Die Anforderungen an das Fachpersonal im Bereich der Mess-, Regel- und Automatisierungstechnik wachsen immer stärker, während gleichzeitig Produkte und Lösungen immer komplexer werden. Lebenslanges Lernen ist in dieser dynamischen Arbeitswelt längst zum kritischen Erfolgsfaktor geworden.
„Refreshingly different“: Das ist GEAs Slogan der diesjährigen Brau Beviale in Nürnberg, und dafür steht ebenso der neue GEA vaculiq Vakuumspiralfilter, der erstmals auf dieser Leitmesse vom 12. bis 14. November gezeigt wird.
Seit 32 Jahren entwickelt COPA-DATA Software für die industrielle Automatisierung und die Energiebranche. Der weltweit erfolgreiche Hersteller mit Hauptsitz in Salzburg entwickelt seine Softwareplattform zenon permanent weiter. Einen wichtigen Beitrag zum internationalen Erfolg leisten Tochtergesellschaften wie die COPA-DATA GmbH, deren Aufgaben der Vertrieb und die Kundenbetreuung in Mittel- und Osteuropa sowie im arabischen Raum sind. Ihre Gründung erfolgte vor genau zehn Jahren.
ABB liefert Automatisierungs-, Elektrifizierungs- und Instrumentierungslösungen für das Pilotprojekt einer Wasserstofflieferkette (Hydrogen Energy Supply Chain, HESC).
Mit dem Vision Sensor 3DV/600 hat FANUC das Angebot seiner integrierten Lösungen in der Bildverarbeitung erweitert und verstärkt. Der neue Sensor unterscheidet sich von der im vergangenen Jahr erst vorgestellten Version 3DV/400 durch ein erweitertes Sichtfeld. Die beiden Sensoren sind nahezu baugleich und bilden zusammen mit dem 2D Camera Package, 3D Laser Sensor und 3D Area Sensor ein hochintegriertes, leistungsstarkes Portfolio für die industrielle Praxis der Bildverarbeitung.
Seit dem 1. Oktober 2019 ist Karen Peemöller als Press Officer für Renault Trucks in Deutschland zuständig. Sie folgt auf Nicole Bratrich, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.
ZF kooperiert mit der Deutsche Bahn AG bei der Erprobung neuer Technologien im Eisenbahnsektor mit „connect@rail“, einem fortschrittlichen System für Condition Monitoring. Dieses erlaubt umfangreiche Zustandserkennung von Komponenten des „advanced TrainLabs“ – einem Versuchsträger der DB auf Basis eines ICE-TD, der derzeit zu Erprobungszwecken auf den Gleisen der Bundesrepublik unterwegs ist. Darüber hinaus ermöglicht „connect@rail“, die Schieneninfrastruktur auf potenzielle Gefahrenstellen zu überprüfen. So kann die Sicherheit und Effizienz im Bahnverkehr weiter gesteigert werden.