Maschinen, Arbeitsplätze, Industrie: Überall wo gearbeitet wird, braucht man zuverlässige und ausfallsichere Lichtquellen. Denn der Mensch verbringt 90 % seiner Zeit in Gebäuden – oft bei künstlichem Licht. Marco Steindl baut unsere Eigenmarke McLED in Österreich auf. Im Interview erklärt er, worauf es bei der Beleuchtung von Arbeitsplätzen in der Industrie ankommt.
Durch die Angst vor dem Klimawandel sehen viele das Elektroauto als Retter der modernen Mobilität. Das macht sich auch anhand der Verkaufszahlen bemerkbar: Die Beliebtheit von E-Autos in Österreich wächst laufend. Zum Vergleich: Die Anzahl der Neuzulassungen stieg von 2015 bis 2019 von 5.032 auf 24.616 an. Doch diese Entwicklung bringt auch Herausforderungen mit sich, vor allem im Bereich der Energietechnik. Die neuen Fahrzeuge müssen schließlich elektrisch versorgt werden. Das heimische Elektrizitätsnetz ist dieser Aufgabe vermutlich noch nicht gewachsen. Was sich jetzt ändern muss und wie Verbraucher sogar selbst vorsorgen können, erfahren Sie hier.
Wenn Sie unseren Artikel „Gebäudetechnik: Wieso kompliziert, wenn’s auch smart geht” gelesen haben, kennen Sie sich bereits mit den zahlreichen Vorteilen der Steckbarkeit bei Gebäudeinstallationen aus. Damit das Ganze nicht nur funktioniert, sondern auch gut aussieht, arbeiten wir mit unserem Partner A. & H. Meyer aus Deutschland zusammen. Das mittelständische Unternehmen hat sich auf die Elektrifizierung von Büro- und Geschäftsgebäuden spezialisiert und steht mit uns in einer langjährigen Geschäftsbeziehung. Warum? Höchste Qualität, Sicherheit, Umweltschonung und kontinuierliche Innovation gehören zur Unternehmensphilosophie.
Mit einer Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Privathaus können Sie zwischen 35% und 45% Ihres eigenen Strombedarfs abdecken. Der Rest des erzeugten Solarstroms wird zu mehr oder weniger günstigen Tarifen in das öffentliche Netz eingespeist. Durch intelligentes Energiemanagement und moderne Solarstromspeicher kann der Eigenverbrauch auf bis zu 90% Ihres Energiebedarfs erhöht werden. Damit kommen Sie der eigenen Insel schon recht nahe. Und diese könnte sich im Falle eine Blackouts durchaus als hilfreich erweisen.
Knappe Fertigstellungstermine. Und noch knappere Budgets. Begrenzte Verfügbarkeit von Fachkräften. Aber keine Zeit für Fehler. Das sind heute die Standardbedingungen, denen Elektroinstallierende auf der Baustelle begegnen. Um unter diesen Rahmenbedingungen erfolgreich arbeiten zu können, müssen smarte Lösungen in Gebäudeplanung und Architektur her. Steckbare Gebäudeinstallation und dezentrale Raumautomation sind zwei davon.
Die Frage ist nicht, ob ein Blackout passieren wird, sondern wann es passiert. Laut Herbert Saurugg, Experte für die Vorbereitung auf den Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen, ist damit im Lauf der nächsten fünf Jahre zu rechnen, sofern sich die aktuellen Entwicklungen fortsetzen. Was die Ursachen für einen großflächigen Stromausfall sein können, welche Folgen ein solcher hätte und wie man vorsorgen kann, hat er uns erzählt.
Fallen Pumpen in produzierenden Unternehmen aus, führt das zum Stillstand ganzer Produktionsketten. In der Halbleiterindustrie kann das in nur drei Stunden Schäden in Höhe von 200.000 Euro verursachen. Dennoch ist der Einsatz billiger Pumpen keine Seltenheit, denn das Marktumfeld steht unter enormem Preisdruck. Überall muss es schneller, billiger werden. Warum KNF Flodos, Experte und weltweit führender Lieferant für Flüssigkeitspumpen, lieber auf Qualität statt auf Quantität setzt, erklärt CMO Michael Davies im Gespräch.
Aus der Laborausstattung kann man viel oder wenig machen: Leise oder laut, kompakt oder sperrig, umweltschonend oder ressourcenverschwendend, zukunftsfähig oder morgen schon veraltet. Die Qualität von Pumpen, Pumpsystemen oder Rotationsverdampfern ist entscheidend für die Effizienz und Produktivität, mit der im Labor gearbeitet werden kann. Die wenigsten wissen allerdings, welche Faktoren beim Einkauf von Laborgeräten ausschlaggebend sind. In Zusammenarbeit mit einem Experten vom Fach klären wir auf.
Die Sicherheitsanforderungen an Maschinen und Anlagen steigen konstant. Das liegt einerseits am Gesetzgeber, der mit immer strengeren Richtlinien für Hersteller und Betreiberinnen den Schutz von Personen sicherstellt. Andererseits führt die Verschärfung des Wettbewerbs zu erhöhten Produktivitätsanforderungen. Denn ungeplante Produktionsstillstände kosten einem nicht nur Geld, sondern mitunter auch die Marktposition. Kann die Sicherheitstechnik diesen Anforderungen gerecht werden?
Die Sicherheit von Mitarbeitenden und Anlagen ist die oberste Priorität jedes Herstellers. Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften kann nicht nur rechtliche Folgen haben, sondern im Ernstfall sogar zu Verletzungen und Unfällen führen. Das Ganze ist folglich ein Thema, bei dem es auf höchste Sorgfalt ankommt. Wie Sie das sicherstellen? Durch einen von Experten begleiteten Prozess von der Auswahl der geeigneten Komponenten bis hin zur Installation. Alarmsysteme, Zutrittskontrollen, Videoüberwachung – die Möglichkeiten der Planung sind vielfältig. Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen.