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13
'08
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ARC INFORMATIQUE
PcVue V.8.2
Die neueste Version der PcVue-Software von ARC Informatique hat eine Vielzahl von Innovationen, die helfen, die Kosten für den Betrieb und die Implementierung von Projekten zur Prozesskontrolle zu verkleinern. PcVue V.8.2 ist das einzige SCADA-Tool in der Welt, das sowohl mit AutoCAD völlig kompatibel ist als auch die Umwandlung von FactoryLink-Daten ermöglicht. Es unterstützt auch VMware, was einem einzelnen PC das Verwalten mehrerer virtueller Maschinen erlaubt, wo zuvor mehrere Dutzend Maschinen erforderlich waren.
Seit der ersten Version im Jahr 1985, stellt PcVue eine neue Generation von SCADA Software dar, die von fortschrittlicher Ergonomie und leistungsfähigen Hilfsprogrammen, basierend auf objektorientierter Technik, geprägt ist. Sie reduziert beträchtlich die Entwicklungs- und Implementierungszeit von industriellen Prozess-Steuerungsanwendungen, zum Beispiel in Verarbeitungsketten von chemischen, pharmazeutischen und Nahrungsmittel-Anlagen. Für die Weiterentwicklung von PcVue, nutzten die Teams von ARC Informatique ihr Wissen und den Erfahrungsschatz, der aus über 35.000 weltweit installierten Systemen resultiert.
Die erste Innovation von PcVue V.8.2 ist die neue Entwicklung des Smart-Generator-Tools. Der Smart-Generator erlaubt die Verwendung von Daten von Software-Plattformen wie Wago Codesys, Schneider Electric Unity, ISaGRAF, Echelon oder aller Arten von SPS-Programmen die automatisch Human-Machine-Interfaces generieren (Objekt-Modelle, Verhaltens-Richtlinien, usw.). Die Version V.8.2 von PcVue integriert die vorhandenen Daten von alten Bedienelementplattformen, wie FactoryLink, wie auch AutoCAD und allgemeine Dateiformate (.dwg oder .dxf). Auf diese Art können von den AutoCAD-Dateien automatisch Bedienelementmodelle und zugehörige Objekte generiert werden.
PcVue V.8.2, mit dem immer versucht wird die Implementierung zu vereinfachen und Betriebskosten zu verkleinern, unterstützt jetzt die virtuelle Umgebung VMware™. Statt mehrere Maschinen um die Kontroll-Anwendung herum zu verteilten, welche meist nicht ausgelastet und schnell veraltet sind, wird ein einzelner zentraler PC verwendet. Er simuliert die anderen Maschinen. Jeder Teil seiner Ressourcen wird einer virtuellen Maschine zugeordnet.
Um eine Kontroll-Anwendung hinzuzufügen, ist nur eine einfache Kopie mit der Funktion Copy & Paste von der vorhandenen virtuellen Maschine auf dem PC notwendig, der das Terminal des Benutzers versorgt. Im Falle von Prozessänderungen (Produktionsgeschwindigkeit, neuen Bedingungen, usw.) ist es ausreichend, die Ressourcen des zentralen PC für diese virtuelle Maschine neu einzustellen.
Darüber hinaus wurden die Web-Services durch eine offene Web-Verbindung verbessert, die es ermöglicht, dass Drittanwendungen, wie ERP oder MES, leicht an PcVue V.8.2 angeschlossen werden können – unabhängig von der Anzahl der Maschinen oder ihrer geographischen Lage.
Weitere neue Funktionen:
-Integration der Windows Domain Authentication und von Active Directory in die Benutzerrechte. Die Software sucht die Benutzerrechte auf dem Server, der die Profile verwaltet.
-Verwaltung der historischen Daten unter dem SQL-Server. Die Daten sind deshalb leicht und schnell zu nutzen.
-verbessertes Control-Management. Wenn eine neue Linie kalibriert ist, finden alle Maschinen, die mit ihr kommunizieren, die richtigen Parameter und werden direkt an das System angeschlossen.
PcVue V.8.2 wird auf der SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg vom 25. bis 27. November, Stand 7A-602, präsentiert.
Die erste Innovation von PcVue V.8.2 ist die neue Entwicklung des Smart-Generator-Tools. Der Smart-Generator erlaubt die Verwendung von Daten von Software-Plattformen wie Wago Codesys, Schneider Electric Unity, ISaGRAF, Echelon oder aller Arten von SPS-Programmen die automatisch Human-Machine-Interfaces generieren (Objekt-Modelle, Verhaltens-Richtlinien, usw.). Die Version V.8.2 von PcVue integriert die vorhandenen Daten von alten Bedienelementplattformen, wie FactoryLink, wie auch AutoCAD und allgemeine Dateiformate (.dwg oder .dxf). Auf diese Art können von den AutoCAD-Dateien automatisch Bedienelementmodelle und zugehörige Objekte generiert werden.
PcVue V.8.2, mit dem immer versucht wird die Implementierung zu vereinfachen und Betriebskosten zu verkleinern, unterstützt jetzt die virtuelle Umgebung VMware™. Statt mehrere Maschinen um die Kontroll-Anwendung herum zu verteilten, welche meist nicht ausgelastet und schnell veraltet sind, wird ein einzelner zentraler PC verwendet. Er simuliert die anderen Maschinen. Jeder Teil seiner Ressourcen wird einer virtuellen Maschine zugeordnet.
Um eine Kontroll-Anwendung hinzuzufügen, ist nur eine einfache Kopie mit der Funktion Copy & Paste von der vorhandenen virtuellen Maschine auf dem PC notwendig, der das Terminal des Benutzers versorgt. Im Falle von Prozessänderungen (Produktionsgeschwindigkeit, neuen Bedingungen, usw.) ist es ausreichend, die Ressourcen des zentralen PC für diese virtuelle Maschine neu einzustellen.
Darüber hinaus wurden die Web-Services durch eine offene Web-Verbindung verbessert, die es ermöglicht, dass Drittanwendungen, wie ERP oder MES, leicht an PcVue V.8.2 angeschlossen werden können – unabhängig von der Anzahl der Maschinen oder ihrer geographischen Lage.
Weitere neue Funktionen:
-Integration der Windows Domain Authentication und von Active Directory in die Benutzerrechte. Die Software sucht die Benutzerrechte auf dem Server, der die Profile verwaltet.
-Verwaltung der historischen Daten unter dem SQL-Server. Die Daten sind deshalb leicht und schnell zu nutzen.
-verbessertes Control-Management. Wenn eine neue Linie kalibriert ist, finden alle Maschinen, die mit ihr kommunizieren, die richtigen Parameter und werden direkt an das System angeschlossen.
PcVue V.8.2 wird auf der SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg vom 25. bis 27. November, Stand 7A-602, präsentiert.
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