Morgan Advanced Materials bietet umfassende Supply-Chain-Lösung für medizin- und zahntechnische Implantate

Der Geschäftszweig Technische Keramik des Unternehmens Morgan Advanced Materials empfiehlt Herstellern medizin- und zahntechnischer Produkte, ihre Lieferketten zu optimieren, um dem steigenden Bedarf an Implantaten gerecht zu werden.

Hintergrund ist eine kürzlich verabschiedete Änderung der US-amerikanischen Gesetzgebung, der zufolge einige Krankenversicherungen nun auch die Kosten für Implantate übernehmen - eine Neuerung, die sicherlich zu einer steigenden Nachfrage nach medizinischen Implantaten führen wird. Setzen die Hersteller von medizin- und zahntechnischen Produkten nun auf Lieferanten mit einem umfassenden Leistungsangebot und Logistikkonzept, lassen sich Qualitätssteigerungen, Kosteneinsparungen und kürzere Lieferzeiten erreichen.

Morgan Advanced Materials, weltweit führend in der Entwicklung und Produktion hochmoderner keramischer Werkstoffe, hat eine Zirkoniumoxid-Sorte entwickelt, die gemäß ISO 13356 zertifiziert wurde und damit auch den besonders strengen Vorschriften für die Herstellung medizintechnischer Ausrüstung genügt. Typische Anwendungen sind chirurgische Instrumente, die bei der Mikrowellenablation von Krebstumoren zum Einsatz kommen, sowie implantierbare Kammern von Mini-Portkathetersystemen, die in den Kopf oder die Wirbelsäule der Patienten implantiert werden. Im Unterschied zu anderen Herstellern kann der Geschäftszweig Technische Keramik von Morgan Advanced Materials seine Kunden auch mit Metall-Keramik-Verbundwerkstoffen beliefern. So umfasst das Produktportfolio unter anderem nach dem Molybdän-Mangan-Verfahren (MoMn-Verfahren) metallisierte Keramiken sowie zahlreiche Aktivlote.

Darüber hinaus hat es sich Morgan Acvanced Materials zum Ziel gesetzt, metallfreie Komponenten für Zahnimplantate anzubieten. Damit liegt das Unternehmen voll im Trend. Weltweit werden die Hersteller von zahntechnischen Komponenten von Morgans langjähriger Erfahrung und umfangreichem Fachwissen auf dem Gebiet der keramischen Werkstoffe profitieren.

Der steigenden Nachfrage nach Keramik-Werkstoffen konnte Morgan nur durch große Investitionen in die Keramikspritzguss-Technologie gerecht werden. Nun können komplexe Teile in hohen Stückzahlen und mit Toleranzen von 0,5% gefertigt werden. Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung technischer Keramikbauteile werden hingegen nur Toleranzen von 1-2% erreicht. Durch das neue Verfahren erübrigt sich also die zeitaufwendige und teure Nachbearbeitung der Keramikkomponenten. Innerhalb kurzer Zeit können auch komplexe Teile äußerst genau gefertigt werden.

Viele Implantate bestehen heute zum Teil aus elektronischen Komponenten. Solche anspruchsvollen Konstruktionen erfordern den Einsatz von speziellen Hartloten. Auch auf diesem Gebiet ist der Geschäftszweig Technische Keramik von Morgan Advanced Materials weltweit führend. Zudem besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in Großbritannien, Deutschland und den USA. Dadurch können Implantathersteller ihre Lieferketten optimieren und Produkte beziehen, die stets den strengen Qualitätsanforderungen genügen.

Dr. Yifei Zhang, Business Development Manager bei Morgan Advanced Materials und zuständig für den Geschäftsbereich Technische Keramik, erläutert: „Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage nach medizinischen Implantaten deutlich zunehmen wird. Durch unser Management-Konzept des Integrierten Geschäftsmodells können wir dieser steigenden Nachfrage mühelos begegnen. Wenn man nicht mehr mit vielen unterschiedlichen, sondern nur noch mit einem Lieferanten zusammenarbeitet, führt dies zu Zeit- und Kosteneinsparungen, kürzeren Lieferzeiten und Qualitätssteigerungen. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Herstellung von medizintechnischen Komponenten werden wir für Implantat-Hersteller zum idealen Geschäftspartner.“

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.morgantechnicalceramics.com/Medical

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