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Die Antriebe der AC30 Baureihe von Parker Hannifin sind jetzt auch bis 450 kW erhältlich

Die Antriebe der AC30 Baureihe von Parker Hannifin sind jetzt auch bis 450 kW erhältlich
Parker Hannifin, der Weltmarktführer für Antriebs- und Steuerungstechnik, hat die Baureihe der AC30 Frequenzumrichter bis zu 450 kW Ausgangsleistung erweitert, um auch Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf zu bedienen. Dieser Schritt folgt auf ein kürzliches Update zur Einführung einer Resolver-Feedback-Option, die das Portfolio um weitere Closed-Loop Funktionen erweitert und Parkers Engagement unterstreicht, seinen Kunden noch mehr Möglichkeiten innerhalb der AC30 Baureihe zu bieten.

Flexibilität, Zuverlässigkeit und Einfachheit sind die zentralen Designattribute der AC30 Baureihe, die in verschiedenen Baugrößen lieferbar ist, um den unterschiedlichsten Anwendungen gerecht zu werden. Für Anwendungen, die von einfachen Drehzahlsteuerungen für Pumpen und Ventilatoren bis hin zu geschlossenen Prozessleitungsanwendungen reichen, sind hohe Regelungsgrade möglich. Die AC30 Baureihe bietet eine kostengünstige, zuverlässige und genaue Regelung der Motordrehzahl von AC-Induktions- oder Permanentmagnet-Servomotoren (PMAC).
Sie bietet integrierte Energieüberwachungsfunktionen und ermöglicht es den Kunden, die Motordrehzahl an unterschiedliche Anwendungsanforderungen anzupassen, wodurch ein reduzierter Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosteneinsparungen unterstützt werden. Neben den reduzierten Betriebskosten kann die mechanische Lebensdauer von Motoren, Pumpen, Ventilatoren und Hilfsaggregaten wie Leitungen oder Rohrleitungen durch den Einsatz des AC30 verlängert werden.

Obwohl das Design einfach ist, bietet die AC30 Baureihe viele Funktionen und ein hohes Maß an Funktionalität. So können beispielsweise Anwender die Vorteile integrierter Makros für eine Vielzahl von Anwendungen nutzen, während das CoDeSys basierende Softwaretool Parker Drive Developer (PDD) die Erstellung anspruchsvoller SPS-Funktionalitäten innerhalb des Antriebs ermöglicht, die bisher eine separate SPS erforderlich gemacht hätten. Flexibilität und hohe Modularität stellen sicher, dass viele Kommunikationsprotokolle mit den Antrieben kompatibel sind. Dazu gehören PROFINET, PROFIBUS und EtherCAT, die sich alle einfach ergänzen lassen, sowie I/O-Module.

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