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Sicherheit und Flexibilität ganz wichtig beim neuen, beweglichen Pressentisch von AP&T: Moving Bolster
AP&T hat eine neue Generation des beweglichen Pressentisches Moving Bolster für den schnellen und sicheren Werkzeugwechsel entwickelt. Der Pressentisch ist für Werkzeuge mit einem Gewicht von 30 Tonnen vorgesehen und steht für alle neu hergestellten Pressen von AP&T zur Verfügung.
„Mit dieser neuen Generationen des Moving Bolster entsprechen wir dem Bedarf der Kunden, die sich eine moderne, vielseitige Lösung wünschen, für einen einfacheren Wechselvorgang, mit kurzen Rüstzeiten und hoher Verfügbarkeit“, erklärt Mikael Karlsson, Manager Development Press Products bei AP&T.Neben der Tatsache, dass ein beweglicher Pressentisch generell mehr Möglichkeiten als herkömmliche Spannplatten bietet, hat der Moving Bolster von AP&T auch eine Reihe von anderen Eigenschaften, die für die richtigen Voraussetzungen für eine hocheffiziente Produktion sorgen.
„In erster Linie ist unsere Lösung ausgesprochen flexibel. Der Moving Bolster kann in beliebiger Richtung in die Presse hinein und aus ihr heraus bewegt und somit an die Voraussetzungen der jeweiligen Werkshalle angepasst werden. Dadurch kann der Wechsel auch sehr schnell vollzogen werden.
Außerdem ist der Antrieb vollkommen elektrisch, so dass eine belastbare und präzise Steuerung sichergestellt ist. Man kann den gesamten Werkzeugwechsel mit Hilfe einiger einfacher Tastenbetätigungen vornehmen, was ein wichtiger Vorteil für Kunden mit einem hochgradig automatisierten Prozess ist“, betont Karlsson.
Auch die Sicherheit war ein ganz wichtiger Faktor bei der Entwicklung des beweglichen Pressentisches. Zur Verringerung der Gefahren für Bediener und sonstiges Personal ist der Moving Bolster von AP&T mit einem optischen Scanner ausgestattet, der fortlaufend erkennt, was vor dem Pressentisch passiert, und mit dem Steuersystem kommuniziert.
Der Scanner kann so programmiert werden, dass der Bereich in Bewegungsrichtung in eine äußere und eine innere Sicherheitszone unterteilt wird. Wenn Menschen oder Gegenstände in der äußeren Zone erkannt werden, wird die Geschwindigkeit automatisch gesenkt. Wenn dasselbe in der inneren Zone passiert, bleibt der Moving Bolster komplett stehen.
Die erste Installation des neuen Moving Bolster von AP&T bei einem Kunden ist für den Herbst vorgesehen.
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