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08
'18
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MEDIAWORLD
Keine Angst vor Spänen aus Eisen, Aluminium, Edelstahl, Messing, Kupfer oder Titan
Robuste, spanfeste Induktivsensoren.
Bei spanenden Fertigungsverfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen entsteht zwangsläufig jede Menge Abrieb. Induktive Sensoren, naturgemäß gut geeignet zur Detektion metallischer Objekte, kommen hier an ihre Grenzen.Von mit Schmierflüssigkeit verklebten Spänen überdeckt besteht die Gefahr, dass die Sensoren der Steuerung falsche Signale liefern. Für solche Anwendungen bietet der Sensorspezialist Contrinex nun seine Baureihe spanfester Induktivsensoren im M12-, M18- oder M30-Gehäuse für den nicht bündigen Einbau.
Auch wenn Späne aus Eisen, Aluminium, Edelstahl, Messing, Kupfer oder Titan an ihnen haften, detektieren sie zuverlässig Objekte aus diesen Metallen. Dazu nutzt der Sensor eine leicht abgewandelte Form des Condet®-Verfahrens, das mit gepulsten Strömen in der Spule arbeitet und rückinduzierte Spannungen als Nutzsignal verwendet.
Die Sensoren im einteiligen Edelstahlgehäuse werden mit Schutzart IP68 und IP69K sowie einem weiten Temperaturbereich von -25 bis +85 °C angeboten, sind also bestens gewappnet für den Einsatz in den rauen Industrieumgebungen der spanenden Fertigung.
Ihr Schaltabstand liegt je nach Typ bei 3, 5 oder 12 mm, die Wiederholgenauigkeit zwischen 0,2 und 0,8 mm. Die Sensoren arbeiten mit Frequenzen von 90, 200 oder 400 Hz. In der PNP-Version verfügen die Sensoren auch über eine I/O-Link-Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Rest der Anlage.
In der Praxis spart der Einsatz der neuen Induktivsensoren Zeit, Geld und schont die Umwelt. Denn um zuverlässige Ergebnisse zu liefern, werden herkömmliche Induktivsensoren in der spanenden Fertigung regelmäßig mit Wasser abgesprüht. Dies ist mit den spanfesten Induktivsensoren jetzt nicht mehr nötig.
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