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01
'11
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ARC INFORMATIQUE
Das neue PcVue 10.0: Die SCADA-Lösung zur Steigerung Ihrer Produktivität
Mit den neuen PcVue 10.0 Tools Application Architect und Application Explorer lassen sich, über den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung betrachtet, bis zu 50 Prozent an Entwicklungszeit einsparen. Sie eignen sich für alle Anwender, gleichgültig ob Applications-Entwickler oder nur gelegentlicher Nutzer, von der Design- bis hin zur Testphase und von der Wartung bis zum Re-Engineering.
Heutzutage werden die Gesamtkosten für eine Überwachungsapplikation nicht nur hinsichtlich der Lizenzierungskosten kalkuliert, sondern auch im Hinblick auf die benötigte Entwicklungszeit. Applikationen verändern sich über die Zeit durch die Integration neuer Funktionen und durch Optimierungen. Aus diesem Grund müssen zusätzlich die Kosten für Upgrades und Wartungsarbeiten zur Fehlerbehebung mit eingerechnet werden. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist PcVue 10.0 eine innovative Lösung. Sie stellt nicht nur High-Performance-Tools für ein einfaches Applikations-Design zur Verfügung, sie beinhaltet zudem Tools, die für eine schnelle Wartung erforderlich sind, wie Diagnose, objektorientierte Modifikationen oder Änderungen bei der Verteilung. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die Spezifikationen und das Verhalten der Applikation betriebssicher und zuverlässig sind.
Am Anfang eines SCADA-Projektes werden alle Konfigurations-Funktionen vom Application Explorer abgedeckt. Das Tool basiert auf ergonomischen Regeln für Systemumgebungen und vereinfacht somit die Handhabung von PcVue. Der Application Explorer ermöglicht den Einsatz von Baumstrukturen und Listen, Multiple Document Interface (MDI), Copy/Cut/Paste einschließlich Unterelementen, intuitive Navigation innerhalb der Applikation, vorheriger/nächster Button und eine Reihe von Display-Optionen (Symbole, Listen, Details etc.), zusammen mit Standard-Windows-Tastenkombinationen.
Application Explorer ist ein neues, leistungsfähiges Tool mit integrierten High-Level-Mechanismen für Templating und zur Wiederverwendung von Komponenten. Mit diesem Tool können Sie nicht nur wiederverwendbare Objekte wie Grafiken, Symbole und Blockdiagramme erstellen, sondern auch die gängigsten Betriebszustände wie Variablen, Alarme sowie deren Betriebseigenschaften: Ereignisse, Archivierung, Schwellwerte, Befehle, Schriften etc. Applikationen lassen sich in vier Schritten erstellen. Im ersten Schritt, der Modellierung, werden die Ein- und Ausgangsvariablen, Betriebseigenschaften, grafische Darstellung etc. bestimmt. Bei der folgenden Konfiguration werden gemeinsame und unterschiedliche Eigenschaften über die Prozesse innerhalb eines Templates identifiziert und bestimmt. Bei der Instanziierung werden die Struktur und die realen physischen Objekte der Anlage beschrieben, wie Motor, Förder- und Produktionslinien, Lüfter etc. Den Abschluss macht die Anpassungsphase. Mithilfe des Application Architect hat der Entwickler hier die Möglichkeit, die Prozesse so zu modifizieren, dass sie optimal auf die jeweilige lokale Einrichtung zugeschnitten sind.
Zusätzlich zu Application Explorer und Application Architect konnten durch den Smart Generator, der eine automatische Generierung sowie den Import von externen Quellen ermöglicht, weitere Verbesserungen bei PcVue 10.0 realisiert werden. Diese Entwicklungen betreffen die LNS®, die Siemens STEP7® und die Yokogawa® Stardom® Anbindungen und nahezu den gesamten Import der FactoryLinkTM Applikationen.
Weiterhin baut PcVue auf internationalen Standards des Energiesektors auf: IEC 61850 und die Windkraft-Variante IEC 614000, sowie IEC 60870-5-104. Der Standard 61850, der nun nativ in PcVue integriert ist, definiert sämtliche Objekte, die für das Management der Unterstationen erforderlich sind, nebst deren verschiedenen Attributen. Engineering-Regeln sind ebenfalls definiert. Standardisiert wurden insbesondere die Dateiformate, um die Interoperabilität in der Projektierungsphase sicherzustellen. Das Protokoll IEC 60870-5-104 wird in Wasserkraftwerken eingesetzt, bei Umspannstationen, bei Gebäudemanagement-Systemen, Industrieanlagen, Eisenbahnen etc. Es umfasst Daten und komplexe Leistungen wie Dual-Control, Kodierung der Switch-Position, Kontrolle von kurzen und langen Pulsdauern, sowie Zeitstempel an der Quelle.
Eine Reihe weiterer Verbesserungen wurden bei PcVue 10.0 realisiert. Neue Funktionen für BACnet, Integration neuer Ethernet Moxa- und General Electric-Treiber, native SMS-Integration zur Verbesserung der On-Call-Alarmfunktionen, neue Steuerungen für die Blockschaltbildgrafik, die Integration des neuesten Windows Server 2008 R2, Windows 7 und die VMware-Umgebung.
Am Anfang eines SCADA-Projektes werden alle Konfigurations-Funktionen vom Application Explorer abgedeckt. Das Tool basiert auf ergonomischen Regeln für Systemumgebungen und vereinfacht somit die Handhabung von PcVue. Der Application Explorer ermöglicht den Einsatz von Baumstrukturen und Listen, Multiple Document Interface (MDI), Copy/Cut/Paste einschließlich Unterelementen, intuitive Navigation innerhalb der Applikation, vorheriger/nächster Button und eine Reihe von Display-Optionen (Symbole, Listen, Details etc.), zusammen mit Standard-Windows-Tastenkombinationen.
Application Explorer ist ein neues, leistungsfähiges Tool mit integrierten High-Level-Mechanismen für Templating und zur Wiederverwendung von Komponenten. Mit diesem Tool können Sie nicht nur wiederverwendbare Objekte wie Grafiken, Symbole und Blockdiagramme erstellen, sondern auch die gängigsten Betriebszustände wie Variablen, Alarme sowie deren Betriebseigenschaften: Ereignisse, Archivierung, Schwellwerte, Befehle, Schriften etc. Applikationen lassen sich in vier Schritten erstellen. Im ersten Schritt, der Modellierung, werden die Ein- und Ausgangsvariablen, Betriebseigenschaften, grafische Darstellung etc. bestimmt. Bei der folgenden Konfiguration werden gemeinsame und unterschiedliche Eigenschaften über die Prozesse innerhalb eines Templates identifiziert und bestimmt. Bei der Instanziierung werden die Struktur und die realen physischen Objekte der Anlage beschrieben, wie Motor, Förder- und Produktionslinien, Lüfter etc. Den Abschluss macht die Anpassungsphase. Mithilfe des Application Architect hat der Entwickler hier die Möglichkeit, die Prozesse so zu modifizieren, dass sie optimal auf die jeweilige lokale Einrichtung zugeschnitten sind.
Zusätzlich zu Application Explorer und Application Architect konnten durch den Smart Generator, der eine automatische Generierung sowie den Import von externen Quellen ermöglicht, weitere Verbesserungen bei PcVue 10.0 realisiert werden. Diese Entwicklungen betreffen die LNS®, die Siemens STEP7® und die Yokogawa® Stardom® Anbindungen und nahezu den gesamten Import der FactoryLinkTM Applikationen.
Weiterhin baut PcVue auf internationalen Standards des Energiesektors auf: IEC 61850 und die Windkraft-Variante IEC 614000, sowie IEC 60870-5-104. Der Standard 61850, der nun nativ in PcVue integriert ist, definiert sämtliche Objekte, die für das Management der Unterstationen erforderlich sind, nebst deren verschiedenen Attributen. Engineering-Regeln sind ebenfalls definiert. Standardisiert wurden insbesondere die Dateiformate, um die Interoperabilität in der Projektierungsphase sicherzustellen. Das Protokoll IEC 60870-5-104 wird in Wasserkraftwerken eingesetzt, bei Umspannstationen, bei Gebäudemanagement-Systemen, Industrieanlagen, Eisenbahnen etc. Es umfasst Daten und komplexe Leistungen wie Dual-Control, Kodierung der Switch-Position, Kontrolle von kurzen und langen Pulsdauern, sowie Zeitstempel an der Quelle.
Eine Reihe weiterer Verbesserungen wurden bei PcVue 10.0 realisiert. Neue Funktionen für BACnet, Integration neuer Ethernet Moxa- und General Electric-Treiber, native SMS-Integration zur Verbesserung der On-Call-Alarmfunktionen, neue Steuerungen für die Blockschaltbildgrafik, die Integration des neuesten Windows Server 2008 R2, Windows 7 und die VMware-Umgebung.
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