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'19
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MEDIAWORLD
Bühler revolutioniert mit Mill E3 die Müllerei
Es ist ein radikal neuer Ansatz für den Bau, die Prozesse und den Maschinenpark der Müllerei-Industrie.
Mill E3 revolutioniert die Branche und setzt neue Standards beim nötigen Kapitalinvestment, der Dauer der Projektphase und dem Energieverbrauch.
„Nach der Einführung der Automation vor 40 Jahren ist Mill E3 der nächste grosse Schritt vorwärts für die Müllerei“, sagt Johannes Wick, CEO von Bühler Grains & Food.
Dererste Kunde der Mill E3 testet Blockchain für die Rückverfolgung des Getreides, was mehr Transparenz und Lebensmittelsicherheit schafft.
Über Jahrzehnte hat die Müllerei-Industrie laufend Komponenten und Prozesse optimiert. Was immer blieb, war das Grunddesign, das von einemmindestens fünf- oder sechsstöckigen Gebäude ausging.
Mit dem radikal neuen Ansatz der Mill E3 optimiert Bühler jetzt den gesamten Aufbau und das Bauprinzip.
An den Networking Days 2019 zeigt Bühler, dasses möglich ist, Getreidemühlen mit neuesten Technologien wirtschaftlicher zu bauen, schneller in Betrieb zu nehmen und sie umweltfreundlicher zu betreiben.
KÜRZERE MONTAGEZEIT, SCHNELLER IN BETRIEB, KLEINERES GEBÄUDE
Die drei E der Mill E3 stehen für Vorteile auf drei Effizienzstufen: Raum, Zeit und Energie. Im optimalen Fall ist eine Mill E3 volumenmässig 30% kleiner als eine herkömmliche Mühle.
Der Bau des Gebäudes bindet nicht nur weniger Kapital, sondern ist auch schnellerfertig.
Dank vormontierten Modulen ist eine Mill E3 bis zu 30% schneller installiert als konventionelle Getreidemühlen.
„Es ist im Grunde eine Plug-and-Play-Mühle“, sagt Stefan Birrer, Head of Business Area Milling Solutions.
Kunden von Bühler können ihre Mühle also früher in Betrieb nehmen und Erträge erwirtschaften.
Mill E3 senkt die Infrastrukturkosten, die Zeit für Montage und Inbetriebnahme und ist dabei weniger komplex.
„Nach der Einführung der Automation vor 40 Jahren ist Mill E3 der nächste grosse Schritt vorwärts für die Müllerei“, sagt Johannes Wick, CEO von Bühler Grains & Food.
Dererste Kunde der Mill E3 testet Blockchain für die Rückverfolgung des Getreides, was mehr Transparenz und Lebensmittelsicherheit schafft.
Über Jahrzehnte hat die Müllerei-Industrie laufend Komponenten und Prozesse optimiert. Was immer blieb, war das Grunddesign, das von einemmindestens fünf- oder sechsstöckigen Gebäude ausging.
Mit dem radikal neuen Ansatz der Mill E3 optimiert Bühler jetzt den gesamten Aufbau und das Bauprinzip.
An den Networking Days 2019 zeigt Bühler, dasses möglich ist, Getreidemühlen mit neuesten Technologien wirtschaftlicher zu bauen, schneller in Betrieb zu nehmen und sie umweltfreundlicher zu betreiben.
KÜRZERE MONTAGEZEIT, SCHNELLER IN BETRIEB, KLEINERES GEBÄUDE
Die drei E der Mill E3 stehen für Vorteile auf drei Effizienzstufen: Raum, Zeit und Energie. Im optimalen Fall ist eine Mill E3 volumenmässig 30% kleiner als eine herkömmliche Mühle.
Der Bau des Gebäudes bindet nicht nur weniger Kapital, sondern ist auch schnellerfertig.
Dank vormontierten Modulen ist eine Mill E3 bis zu 30% schneller installiert als konventionelle Getreidemühlen.
„Es ist im Grunde eine Plug-and-Play-Mühle“, sagt Stefan Birrer, Head of Business Area Milling Solutions.
Kunden von Bühler können ihre Mühle also früher in Betrieb nehmen und Erträge erwirtschaften.
Mill E3 senkt die Infrastrukturkosten, die Zeit für Montage und Inbetriebnahme und ist dabei weniger komplex.
BIS ZU 10% WENIGER ENERGIEVERBRAUCH
Bei gleicher Leistung senkt Mill E3 den Energieverbrauch um bis zu 10%, und das ohne Abstriche bei Ertrag oder Qualität.
Das liegt an ihrem kompakten Design und innovativen Prozesslösungen wie dem neu entwickelten integrierten Vermahlungssystem Arrius.
Arrius hat einen integrierten Antrieb, was gegenüber konventionellen Walzenstühlen bis zu 10% Energie spart.
Der Schubelementförderer TUBO ersetzt Teile des pneumatischen Transports, um Energie zu sparen.
TUBO ist erheblich effizienter und macht die Lebensmittelherstellung noch sicherer.
Das Produkt wird schonend transportiert, verliert kein Gewicht wegen Austrocknung und das Fördersystem ist hygienischer, weil sich die Rohrleitungen selbst reinigen.
„Sei es Raum, Zeit oder Energie: Überall konnten wir zeigen, dass diese Anlage besser ist als jede andere auf dem Markt“, sagt Stefan Birrer.
„Das Design, das neue Vermahlungssystem Arrius sowie die IoT- und Blockchain-Anwendungen revolutionieren die Müllerei-Industrie ein weiteres Mal“, so Johannes Wick, CEO von Bühler Grains & Food.
Kunden von Bühler können Mill E3 ab sofort bestellen.
ERSTER KUNDE TESTET BLOCKCHAIN VON BÜHLER FÜR
LEBENSMITTELRÜCKVERFOLGUNG
Grossbritanniens grösstes Müllereiunternehmen ist Whitworths Holdings Bros. Ltd., zu dem Whitworth Bros. Ltd. und Carrs Flour Mills Limited gehören.
Der Konzern betreibt 17 Mühlen an 9 Standorten. Es ist das erste Unternehmen, das auf Mill E3 setzt.
„Neben den mechanischen Vorteilen der Mill E3 hat uns auch der Digitalisierungsansatz überzeugt. Bühler ist hier an vorderster Front“, sagt Mike Peters, Managing Director bei Whitworth Bros. Ltd.
„Für uns bietet Mill E3 nicht nur einen neuen Technologieansatz. Mit ihr können wir in Zukunft komplette Transparenz für unsere Kunden schaffen“, so Peters. Zusammen mit der Mill E3 hat Bühler vorgeschlagen, mehr Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schaffen: Konnektivitätslösungen, IoT- und Blockchain-Technologie garantieren die Qualität des Endprodukts.
ANGESCHLOSSEN AN CLOUD BÜHLER INSIGHTS
„Mit Systemen zur Rückverfolgung des Getreides bis hin zu den Farmen war Whitworth bestens für ein Pilotprojekt für Blockchain positioniert“, sagt Stefan Birrer.
„Wir haben die papierbasierte Verfolgung für sie in eine Rückverfolgung mit Blockchain umgewandelt.“
Die Idee, Blockchain einzuführen, begründet Mike Peters so: „Integrieren wir die neuen digitalen Technologien nicht jetzt ins Unternehmen, könnte dies langfristig zum Hindernis für den Eintritt in bestimmte Märkte werden.
Der Druck, die Transparenz zu erhöhen, kommt auch von den Endkonsumenten und den Aufsichtsbehörden.“
Gegen Ende 2020 soll die neue Mühle fertiggestellt sein. Danach beginnt das Monitoring.
„IoT und Blockchain machen es uns möglich, in Zukunft sowohl bei Lebensmittel- und Betrugssicherheit wie auch für die komplette Transparenz unserer Wertschöpfungskette einen entscheidenden Schritt vorwärts zu machen“, so Mike Peters.
Die Daten aus der Mühle werden auf Bühler Insights hochgeladen, dem sicheren Cloud-Service von Bühler, der auf Microsoft Azure basiert.
Will ein Müllereiunternehmen verschiedene Produktionsstandorte überwachen und miteinander vergleichen, bietet Bühler dafür einen digitalen Service mit dem Yield Management System.
Es macht auch Abweichungen zwischen verschiedenen Rezepturen sicht- und vergleichbar – von überall und zu jedem Zeitpunkt. Auch Yield Management System basiert auf Bühler Insights.
ÜBER BÜHLER
Milliarden Menschen kommen täglich mit Technologien von Bühler in Kontakt, um ihren Grundbedarf an Lebensmittel und Mobilität zu decken.
Zwei Milliarden Menschen essen täglich Lebensmittel, die auf Anlagen von Bühler hergestellt wurden.
Eine Milliarde Menschen reisen in Fahrzeugen, deren Teile auf unseren Maschinen produziert wurden.
Unzählige Menschen tragen Brillen, benutzen Smartphones und lesen Zeitungen und Zeitschriften, die mit Prozesstechnologien und -lösungen von Bühler hergestellt wurden.
Diese globale Relevanz spornt uns an, die globalen Herausforderungen unserer Zeit in nachhaltiges Geschäft zu transformieren.
Wir wollen, dass jeder Mensch Zugang zu gesunder Nahrung hat. Mit energieeffizienten Autos, Gebäuden und Maschinen tragen wir zum Klimaschutz bei. Unser Motto ist „Innovationen für eine bessere Welt.“
Bühler investiert bis zu 5% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2018 erwirtschafteten über 13'000 Mitarbeitende einen Umsatz von 3,3 Milliarden Schweizer Franken.
Das Schweizer Familienunternehmen ist weltweit in 140 Ländern tätig und hat ein globales Netzwerk von 30 Produktionsstandorten.
www.buhlergroup.com
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