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Keyence International

Die Serie IV von Keyence

Mit diesem neuen Sensor macht Keyence Vision-Sensoren allgemein zugänglich. Bezahlbar, leichte Inbetriebnahme und unkompliziert im Gebrauch: Man braucht kein Experte mehr zu sein. Diese neue Lösung ist höchst zuverlässig und deckt praktisch alle Anforderungen ab, die man an einen Vision-Sensor stellt. So wird die IVer Serie zur vorteilhaften Alternative zu einem oder mehreren Sensoren bei bewegten Objekten.

Die Serie IV von Keyence
Die IVer Serie sticht hervor als der Vision-Sensor mit der einfachsten Inbetriebnahme auf dem Markt. Eingerichtet wird sie in einem Vier-Schritt-Vorgang über ein graphisches Interface. Im Normalfall dauert dies weniger als eine Minute. Belichtungszeit und Beleuchtung werden automatisch eingestellt (per IBA – Intelligent Brightness Adjust, intelligente Helligkeitseinstellung). Die Fokussierung kann nun auch automatisch erfolgen – mittels des automatischen Fokusmechanismus. Der dazu benutzte automatische Brennweiten-Einstellmotor wurde eigens für die Serie IV entwickelt.

Darüber hinaus ist der Sensor der IVer Serie der absolut erste Vision-Sensor seiner Preisklasse, der sowohl Farberkennung wie auch die Autofokusfunktion bietet. Eine flexible Lösung mit vielfältiger Anwendung: Vorhandensein oder Fehlen eines Teils oder eines Labels, Erfassung der Lage eines Teils, fehlerhafte Ausrichtung, Erkennung von Leitern nach ihrer Farbe, korrekte Montage usw. Das heißt: ein einzelner Sensor der Serie IV deckt mehrere Arten von Erfassung an einem bestimmten Zielobjekt ab, dort, wo bei Mitbewerbern mehrere Sensoren erforderlich wären.

Die Technologie der Formenerkennung ermöglicht die zuverlässige Erfassung von bewegten Objekten. Eine Lagekompensation erfolgt automatisch. Daher sind Sensoren der Serie IV stabiler als Laser oder optische Sensoren und bleiben dennoch innerhalb deren Preisklasse.

Das Vision-System der IVer Serie weist eine Auflösung von 752x480 Pixels auf, bei Schutzklasse IP67, das heißt sie erfüllt ideal industrielle Anforderungen. Der Anschluss erfolgt via Ethernet oder eines M12-Steckers. Acht Sensorköpfe sind verfügbar, um die verschiedensten Anwendungsspezifikationen abzudecken: Erfassungsdistanz (bis 2000 mm), Fernansicht und schließlich Belichtungszeit (bis herunter auf 1/25000 für schnelle Kadenzen).

Dank eines Pakets neuer Features bietet der Vision-Sensor ausgezeichnete Stabilität in der Erfassung: vierlinsiger HP-Quad-Fokus mit geringem Linsenfehler bei großer Lichtstärke. Das HS-HDR-Feature erweitert den Licht aufnehmenden Empfindlichkeitsbereich, wenn durch Spiegelung Dispersion auftritt. Innerhalb des Produktionsablaufs wird die Helligkeit automatisch angepasst, während ein Polarisationsfilter die von glänzenden Oberflächen ausgehende Blendung verringert.

Einsatzbereiche der IVer Serie finden sich hauptsächlich in der Verpackung, der Metallbearbeitung, der Automobilindustrie, der Elektronik und der Nahrungsmittel- und pharmazeutischen Industrie.

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