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28
'20
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PEPPERL+FUCHS FACTORY AUTOMATION
Neues zu Industrie 4.0
Pepperl+Fuchs zeigt auf der HMI2020 eine ganze Reihe von Beispielen und Ansätzen zur erfolgreichen Umsetzung der digitalen Transformation.
Bei Pixel-Plus werden Datenströme von mehrdimensionalen TOF („Time-of-Flight“) – Sensoren mit den Signalen von hochauflösenden Farbkameras kombiniert, so dass von realen Objekten digitale Repräsentationen entstehen. Diese „digitalen Zwillinge“ bieten einen deutlich höheren Informationsgehalt als reine Kamera- oder Sensorlösungen.
Zusammen mit dem Linz Center of Mechatronics (LCM) wird ein innovativer digitaler Ansatz für hydraulische Sinterpressen präsentiert, mit welchem signifikante Energie-Einsparungen erreicht werden. Zusätzlich stellt eine Cloud-Vernetzung Sensor-Daten ortsunabhängig bereit und ermöglicht so ein effektives Zustands-Monitoring um zentral
Wartungseinsätze zu optimieren und ungeplante Stillstände zu vermeiden.
Das gemeinsam mit der Lufthansa-Technik betriebene Joint-Venture 3D-Aero zeigt eine leistungsfähige 3D-Inspektion von Aerospace-Bauteilen. Wegen der schieren Größe der zu prüfenden Objekte kommt hier die Messtechnik mit höchster Präzision zum Objekt und nicht umgekehrt.
Die IO-Link Master-Baugruppe ICE3 bringt als Alleinstellungsmerkmal einen integrierten OPC UA Server mit. Damit kann über das Standard-Protokoll für Industrie 4.0 eine durchgängige Kommunikation von der Sensor-/Aktor-Ebene bis in Cloud-Strukturen aufgebaut werden. Die Multi-Link® Technologie bietet dafür einen zweiten Datenpfad, der parallel zur echtzeit-kritischen Kommunikation auf der Steuerungsebene zur Verfügung steht.
Zusammen mit dem Linz Center of Mechatronics (LCM) wird ein innovativer digitaler Ansatz für hydraulische Sinterpressen präsentiert, mit welchem signifikante Energie-Einsparungen erreicht werden. Zusätzlich stellt eine Cloud-Vernetzung Sensor-Daten ortsunabhängig bereit und ermöglicht so ein effektives Zustands-Monitoring um zentral
Wartungseinsätze zu optimieren und ungeplante Stillstände zu vermeiden.
Das gemeinsam mit der Lufthansa-Technik betriebene Joint-Venture 3D-Aero zeigt eine leistungsfähige 3D-Inspektion von Aerospace-Bauteilen. Wegen der schieren Größe der zu prüfenden Objekte kommt hier die Messtechnik mit höchster Präzision zum Objekt und nicht umgekehrt.
Die IO-Link Master-Baugruppe ICE3 bringt als Alleinstellungsmerkmal einen integrierten OPC UA Server mit. Damit kann über das Standard-Protokoll für Industrie 4.0 eine durchgängige Kommunikation von der Sensor-/Aktor-Ebene bis in Cloud-Strukturen aufgebaut werden. Die Multi-Link® Technologie bietet dafür einen zweiten Datenpfad, der parallel zur echtzeit-kritischen Kommunikation auf der Steuerungsebene zur Verfügung steht.
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