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03
'12
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Steute
Industriegerechtes „Wireless“-Protokoll ist jetzt auch in den USA und Kanada einsetzbar
Funk-Schaltgeräte wahlweise mit 868 und 915 MHz
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Für Maschinen- und Anlagenbauer, die Funkschaltgeräte mit SW-Technologie nutzen, heißt das: Sie können ihre Maschinen weltweit exportieren und müssen dabei nur entscheiden, ob sie ein ansonsten baugleiches Schaltgerät für 868 MHz oder 915 MHz verwenden.
Dabei haben sie die Auswahl aus sämtlichen energieautarken Schaltgeräten des Geschäftsbereichs „Wireless“, die nach dem Prinzip des „Energy Harvesting“ arbeiten und die Energie, die zur Übertragung des Funksignals nötig ist, aus der Betätigung des Schaltstößels generieren. Diese Aufgabe übernimmt ein miniaturisierter elektrodynamischer Energiegenerator. Verschiedene Baureihen von Positionsschalterm sowie Seilzug- und Zugschalter arbeiten nach diesem innovativen Prinzip. Der Anwender kann sich aber auch für batteriegestützte Funk-Schaltgeräte entscheiden; hier wird im ersten Schritt die Positionsschalter-Baureihe RF 10 H mit 915 MHz-Platine angeboten. Selbstverständlich stehen auch entsprechende ein- und mehrkanalige Empfangseinheiten für das 915 MHz-Netz zur Verfügung.
Kennzeichnend für das SW-Protokoll sind die hohe Übertragungssicherheit, die hohe Reichweite von bis zu 700 Metern im Freifeld und die bidirektionale Kommunikation, über die nach jedem Signal eine Empfangsbestätigung gesendet wird – nicht nur bei batteriegestützten, sondern auch bei energieautarken Funk-Schaltgeräten.
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