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FAULHABER ZUM INNOVATIONS-CHAMPION GEKÜRT

Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG aus Schönaich bei Stuttgart haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. FAULHABER gehört seit dem 19. Juni offiziell erneut zu den TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse C (mehr als 200 Beschäftigte) besonders in den Kategorien „Innovative Prozesse und Organisation“ und „Innovationsklima“. FAULHABER darf sich bereits zum vierten Mal zu den Top-Innovatoren Deutschlands zählen.

FAULHABER ZUM INNOVATIONS-CHAMPION GEKÜRT

Das TOP 100-Unternehmen, das in der Nähe von Stuttgart ansässig ist, entwickelt und fertigt als einer der führenden Anbieter im Bereich der hochpräzisen Miniatur- und Mikroantriebssysteme leistungsstarke DC-, bürstenlose DC-, Schritt- und Linearmotoren. Ergänzend bietet der Antriebsspezialist passende Präzisionsgetriebe, Linearkomponenten, Encoder und Antriebselektronik-Baugruppen für den Aufbau von Komplettsystemen an. Diese kommen in der Robotik, der Luft- und Raumfahrt, der Optik, der Medizin- und Labortechnik, der Präzisionsüberwachung und Messtechnik sowie weiteren innovativen Branchen zum Einsatz. So lassen beispielsweise chirurgische Arbeitsgeräte, die für minimalinvasive Eingriffe genutzt werden, wenig Platz für einen Antrieb. Mitunter steht so wenig Platz zur Verfügung, dass sich die FAULHABER-Mitarbeiter etwas einfallen lassen müssen. Dr. Udo Haberland, Leiter des Bereichs Entwicklung und Innovation, berichtet über eine solche Idee: „Wir haben auf Initiative eines Mitarbeiters das Handling und den praktischen Nutzen eines Motors deutlich verbessert.“ Der innovative Mitarbeiter hatte den Einfall, die Antriebssteuerung direkt in den Motor zu integrieren – das sparte Platz. Normalerweise werden die Miniaturantriebe– der Kleinste je gefertigte Antrieb hat gerade mal einen Durchmesser von 1,9 Millimetern – von einer separaten elektronischen Einheit gesteuert.

Innovative Vorschläge sind beim Top-Innovator gern gesehen. Jeder der weltweit rund 2.000 Beschäftigten kann sie einreichen. Dazu füllt er ein Formblatt aus. Ein Gremium prüft dann, ob sich die Ideen realisieren lassen. „Ob sich eine Idee durchsetzt, hängt im Wesentlichen davon ab, ob unsere Kunden etwas davon haben“, sagt Dr. Haberland.

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