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SMC News
Handabsperrventil der Serie VHK-A steuert Druckluft im Handumdrehen
Bei Mensch-Maschine-Interaktionen mit niedrigem Automatisierungsgrad sind Handabsperrventile die erste Wahl für die Steuerung von Druckluft – und wegen ihrer einfachen Bedienung besonders vorteilhaft in Laborumgebungen, aber ebenso gut geeignet für pneumatische Anwendungen über alle Branchen hinweg.
Dank einfacher Handhabung und umfangreichen Kennzahlen bietet das Handabsperrventil der Serie VHK-A hohe Prozesssicherheit für umfassende Anwendungsfälle mit geringem Automatisierungsgrad in allen Branchen.Mit der Serie VHK-A bietet SMC ein Handabsperrventil in 2/2- und 3/2-Wege-Ausführung, dessen Schaltstellung durch Drehen des Drehknopfes um 90 Grad bestimmt wird – und unmittelbar an der Position des Drehknopfes erkennbar ist: offen (parallel zum Gehäuse) oder geschlossen (quer zum Gehäuse). Die manuelle Betätigung des Ventils gelingt buchstäblich im Handumdrehen und kommt ganz ohne SPS- oder elektrisches bzw. pneumatisches Signal aus. Das ist besonders ideal für Laborumgebungen, in denen Prozesse per Hand schnell, häufig und möglichst einfach verändert werden müssen. Die Ausführung als 2/2-Wege-Ventil ist zudem für Druckluft im Vakuumbereich geeignet und erweitert so das Anwendungsspektrum.
Starke Kennzahlen für umfassende Anwendungsfälle
Die Serie VHK-A von SMC verfügt über einen maximalen Betriebsdruck von 1,0 MPa und – im Falle des 2/2-Wege-Ventils – über einen Betriebsdruck von -100 kPa bis 1 MPa. Die erlaubte Umgebungs- und Medientemperatur liegt zwischen 0 und +60 °C. Das Gehäuse des Handabsperrventils ist aus Polybutylenterephthalat (PBT-Kunststoff), der Drehknopf besteht aus Polyoxymethylen (POM). Die unterschiedliche Farbkodierung des Drehknopfs zeigt dabei unmittelbar an, ob es sich um die 2/2-Wege- (grau) oder die 3/2-Wege-Variante (blau) handelt. Optional sind beide Varianten auch mit einem roten Drehknopf auswählbar.
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