GEA entwickelt neue kompakte Verdampferbaureihe CompaCon
GEA hat eine neue, kompakte Verdampferbaureihe für die Aufkonzentrierung von Flüssigkeiten aller Art entwickelt.
Foto, Bildunterschrift: CompaCon Fallfilmverdampfer von GEA wurde für die Aufkonzentrierung von Flüssigkeiten aller Art entwickelt. (Fozo: GEA)
Alle Komponenten, die für den Betrieb benötigt werden, sind in zwei Modulen installiert, die die Standards für den Containertransport erfüllen. Alle Teile sind zugänglich, da Plattformen bis zur Oberseite vorgesehen sind. Die Anlage wird komplett verkabelt und ab Werk mit einer vollautomatischen Steuerung nach GEA Codex Standard (Siemens SPS) geliefert.
Die Kompaktverdampfer sind für Verdampfungsleistungen von 50 bis 3000 kg/h ausgelegt.
Je nach Produkt und gewünschter Konzentration werden zwei Verdampfungstechnologien eingesetzt: Fallfilmverdampfung (FF) und Zwangsumlaufverdampfung (FC). Zusätzlich bietet GEA zwei Beheizungsoptionen an: thermisch (T) direkt mit Dampf oder mit Hilfe von thermischer Brüdenverdichtung (TVR – thermal vapor recompression) oder elektrisch (E) über mechanische Brüdenverdichtung (MVR – mechanical vapor recompression).
- Die thermischen Brüdenkompressoren werden von GEA mit hohem Wirkungsgrad ausgelegt. GEA verfügt über mehr als 80 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung und Auslegung von Strahlpumpen und -kompressoren. Für die mechanische Brüdenkompression werden die neuesten auf dem Markt erhältlichen Kompaktgeräte eingesetzt. Sie werden über einen Frequenzumrichter gesteuert. Die Verdampferanlage benötigt dann während des Betriebs keinen Frischdampf.
- Die CompaCon Baureihe (FF) ist in 4 Größen erhältlich: XS, S, M, L - von 50 bis 3000 kg/h Verdampfung
- Die Beheizungsmöglichkeiten der FF-Serie sind thermisch (T) für die Größen XS, S, M und elektrisch (E) für die Größen M und L.
- Die FC-Serie ist in 2 Größen (S und M) mit einem Bereich von 100 kg/h bis 1500 kg/h Verdampfung erhältlich. Die Beheizungsmöglichkeit für diese Anlagen ist thermisch (T) durch Direktdampf oder mit TVR.
Durch den hohen Modularisierungsgrad ist die Zeitspanne von der Bestellung bis zum ersten Produktlauf sehr attraktiv, da keine langen Installations- und Inbetriebnahmezeiten notwendig sind. Eine Kapazitätserhöhung ist in vielen Fällen durch den Austausch eines der Module möglich.
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