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So geht nachhaltiges Wirtschaften – ein neuer Bericht von Schneider Electric und CNBC zeigt das grüne Potenzial digitaler Technologien

Schneider Electric und CNBC Catalyst präsentieren in ihrem jüngst veröffentlichten Report weltweite Fallbeispiele, bei denen es mithilfe digitaler Technologien gelungen ist, die Emission von Treibhausgasen zu senken, auf erneuerbare Energien umzustellen oder Lieferketten transparenter und nachhaltiger zu gestalten.

So geht nachhaltiges Wirtschaften – ein neuer Bericht von Schneider Electric und CNBC zeigt das grüne Potenzial digitaler Technologien

Für die Umsetzung von wirtschaftlich und sozial verträglichen Klimaschutzmaßnahmen spielen digitale Technologien eine entscheidende Rolle. Ein neuer Bericht, den der Tech-Konzern Schneider Electric in Zusammenarbeit mit CNBC Catalyst erstellt hat, zeigt anhand konkreter Beispiele auf, welche enormen ökologischen und ökonomischen Potenziale sich mit den Mitteln einer IoT-basierten Digitalisierung realisieren lassen. Erst kürzlich wurde Schneider Electric für die Entwicklung seiner auf nachhaltiges Wirtschaften abzielenden Hard- und Softwarelösungen mit dem unabhängigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Klima“ ausgezeichnet.

Fallbeispiele für nachhaltiges Wirtschaften
Der von CNBC Catalyst und Schneider Electric erstellte Report „Unlocking a sustainable future: Why digital solutions are the key to sustainable business transformation“ bietet Einblicke in weltweite Fallbeispiele, bei denen es mithilfe digitaler Technologien gelungen ist, die Emission von Treibhausgasen zu senken, auf erneuerbare Energien umzustellen oder Lieferketten transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Zu den besonders bemerkenswerten Erkenntnissen zählt:

  • Wie IBM mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Blockchain-basierten Lösungen eine transparentere und CO2-ärmere Lieferkette einrichten konnte.
  • Wie es im Fall des in Hong Kong und China ansässigen Immobilienunternehmens Swire Properties gelungen ist, 19 Prozent an Treibhausgasemissionen einzusparen.
  • Wie das weltweit agierende Engineering- und Dienstleistungsunternehmen Jacobs die Stadt London dabei unterstützt, Milliarden von Datenpunkten zu analysieren, um so ein Verkehrssystem einzurichten, bei dem 80 Prozent der Fahrten mit CO2-freien Verkehrsmitteln durchgeführt werden.
  • Wie es das auf Solarenergie-Dienstleistungen spezialisierte Unternehmen Tata Power seinen Kunden in mittlerweile 90 indischen Städten ermöglicht, mithilfe intelligenter Monitoring- und Managementsystemen Energie nachhaltig zu erzeugen und gleichzeitig Geld zu sparen.

Weitere im Bericht erwähnte Fallbeispiele sind unter anderem Equinix, IHG Hotels & Resorts, Singapore Management University und die University of Oxford. Mit seinen ganzheitlichen Hard- und Softwarelösungen in Kombination mit spezialisierten Beratungsdienstleistungen hat Schneider Electric in all diesen Fällen eine führende Rolle bei der Umsetzung von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen gespielt. Wie das Beispiel Swire Properties zeigt, geht es dabei immer auch um Langfristigkeit. Konkret wurden hier gemeinsam Ziele in Bezug auf die Reduzierung der CO2-Emissionen festgelegt, die nun Schritt für Schritt durch entsprechende Maßnahmen und Investitionen umgesetzt werden – etwa, indem die Datentransparenz der verwalteten Immobilien durch den Einsatz von Energie-Messgeräten kontinuierlich erweitert wird.

Klimaschutz kann nicht warten
Insbesondere vor dem Hintergrund der Ergebnisse der jüngsten UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) und dem dort vorgetragenen eindringlichen Appell für eine Beschleunigung und Intensivierung der Klimaschutzmaßnahmen wird klar, dass nur nachhaltigeres Wirtschaften, ein verantwortungsvoller Umgang mit endlichen Ressourcen sowie die drastische Reduktion der weltweiten CO2-Emissionen bisherige Lebens- und Wirtschaftsweisen langfristig erhalten können.

„Die Ergebnisse von COP26 unterstreichen wie notwendig es ist, dass in Unternehmen nachhaltig gedacht wird und Maßnahmen für mehr Energieeffizienz ergriffen werden“, betont Jean-Pascal Tricoire, Chairman und CEO von Schneider Electric. „In den nächsten zehn Jahren werden vor allem digitale Technologien nachhaltigeres Wirtschaften möglich machen. Der nun vorliegende Bericht von CNBC und Schneider Electric ist dafür ein starker Beleg. Mit praktischen Anwendungsbeispielen zeigt er, dass es allein mit existierenden, erprobten und wettbewerbsfähigen Technologien schon heute möglich wäre, bis zu 70 Prozent der Treibhausgasemissionen einzusparen. Nichts weniger als die Zukunft unseres Planeten ist davon abhängig.“

Nachhaltig erfolgreicher
Wie die Beispiele des neuen Berichts zeigen, machen die Möglichkeiten einer IoT-basierten Digitalisierung Nachhaltigkeit aus unternehmerischer Sicht zu einem Wert und einer Chance. Nachhaltiges Wirtschaften, weniger CO2-Emissionen und die Nutzung grüner Energien sind demnach nicht nur unliebsame Verpflichtungen, die der Wirtschaft von Gesellschaft und Politik auferlegt werden. Mithilfe ganzheitlicher Vernetzung und intelligenter Software führt ein von Nachhaltigkeitserwägungen geleiteter Digitalisierungsansatz vor allem zu erheblichen ökonomischen Vorteilen. Will heißen: Mehr Ausfallsicherheit, Flexibilität und Energieeffizienz wirken sich nicht nur auf den ökologischen Fußabdruck aus, sondern machen sich auch bei den Betriebs- und Investitionskosten bemerkbar.

Den von Schneider Electric und CNBC erstellten Report finden Sie über diesen Link.

www.se.com

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