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IMI

Der neue Firmenname macht es deutlich: Das Unternehmen will die Aktivitäten im weltweiten Kernenergiemarkt ausbauen

Einer der weltweit führenden Hersteller von Schlüsselbauteilen für den weltweiten Kernenergiemarkt hat sich durch eine Änderung des Firmennamens neu positioniert. Dies soll für einen höheren Wiedererkennungswerkt sorgen und die Kundenbindung fördern.

Der bislang unter dem Namen IMI Severe Service bekannte Geschäftsbereich wurde in IMI Critical Engineering umbenannt. Damit definiert sich das Unternehmen klar als weltweit führender Lieferant von technisch anspruchsvollen Lösungen zur sicheren, sauberen, zuverlässigen und effizienten Durchflussmessung.

Zudem wird durch den neuen Firmennamen betont, dass IMI Critical Engineering als weltweit führendes Unternehmen alle Forschungs- und Entwicklungspotenziale Konstruktionsmöglichkeiten und Herstellungskapazitäten nutzt, um die strengen Anforderungen des Kernenergiemarktes zu erfüllen.

Die Umfirmierung ist Teil der Unternehmensstrategie von IMI plc: Sämtliche Geschäftsbereiche des Unternehmens sollen enger zusammenarbeiten, um den Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander zu fördern und so die jeweils beste Lösung für den Kunden zu entwickeln.

Innerhalb des Geschäftsbereichs IMI Critical Engineering soll vor allem in eine technisch hoch anspruchsvolle Fertigung auf Weltklasseniveau investiert werden. So sollen neue Produktionsstätten entstehen und die Kunden vor Ort bedarfsgerecht unterstützt werden.

Zum Unternehmen IMI Critical Engineering gehören viele Geschäftsbereiche, die sich in der Entwicklung und Fertigung anspruchsvoller Lösungen für den Kernenergiesektor einen Namen gemacht haben. Dazu zählen IMI CCI, IMI NH, IMI STI und IMI Truflo Marine. Innerhalb der letzten sechzig Jahre wurde mehr als der Hälfte aller weltweit betriebenen Kernkraftwerke mit IMI’s sicherheitsrelevanter Ventiltechnologie ausgestattet. Das Produktspektrum umfasst Regelventile zur zivilen Nutzung, darunter Produkte des Typs DRAG® und ABJ, und Technologie, die von Sulzer oder Newman Hattersley für CANDU-Reaktoren zugekauft wurde, sowie hydraulische oder pneumatische Steuerungen für mediumbetätigte Absperrventile und vorgesteuerte Ventile mit unterschiedlichen Antrieben.

Alle Produkte sind auf optimale Leistung und Zuverlässigkeit ausgelegt. Diesem Anspruch genügen sie auch unter den anspruchsvollsten Bedingungen, wie extremen Temperaturen und Drücken oder wiederholten Einsätzen unter hoch abrasiven und korrosiven Bedingungen.

Mit mehr als 4.000 Angestellten unterhält IMI Critical Engineering in zwölf Ländern Produktionsstandorte und weltweit diverse Service-Center. 150 Kundendienstmitarbeiter gewährleisten rund um die Uhr besten Service. Das Unternehmen entwickelt, produziert und installiert kundenindividuelle, hoch anspruchsvolle Lösungen, die sowohl an neuen Standorten als auch bei der Modernisierung bereits bestehender Produktionsstätten zum Einsatz kommen. Die Kunden werden während des gesamten Fabriklebenszyklus vom Unternehmen unterstützt.

Roy Twite, Divisional Managing Director bei IMI Critical Engineering, erläutert: „Die Umfirmierung zeigt, wie umfangreich unser Produktportfolio ist und wie viel Erfahrung wir bereits mit unseren Produkten im Kernenergiesektor gesammelt haben. Unser Ziel ist es, unsere technische Expertise, unsere enorme konstruktive Schaffenskraft und unseren weltweiten Service voll auszuschöpfen, um optimale Lösungen für den Kernenergiemarkt zu entwickeln. Schließlich sehen sich die Kunden hier vor überaus anspruchsvolle Herausforderungen gestellt, die wir gemeinsam mit ihnen meistern wollen.

Unser Anspruch, die beste technische Lösung zu liefern, gilt für alle Unternehmensbereiche: Durch die Zusammenarbeit mit unseren Kunden gewinnen wir die Erkenntnisse, die für die Entwicklung unserer Lösungen nötig sind. Und durch immer neue innovative Lösungen können wir hoch entwickelte Produkte und exzellenten Service bieten.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.imi-critical.com

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