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Kuka News
KUKA auf der K 2022: 3D-Druck, Digitalisierungs-Innovationen und vieles mehr
KUKA stellt Automatisierungslösungen für die Kunststoffbranche sowie Software für die einfachere Roboter-Integration vor – und eine beson-dere Showzelle.
Additive Manufacturing von KUKA – ein KR IONTEC ermöglicht den 3D-Druck von gro-ßen Bauteilen.Ein starker Partner für die Kunststoffindustrie: KUKA präsentiert auf der K 2022 Produkte und Lö-sungen, die ebenso leistungsstark wie einfach anzuwenden sind. Das KU-KA Messemotto lautet „industrial intelligence in automation_products and expertise for your efficient plastics production”. Wie genau diese höchste Effizienz erreicht werden kann, zeigt KUKA auf dem Messestand B54 in Halle 12.
Die internationale Leitmesse für die Kunststoff- und Kautschukbranche läuft vom 19. bis zum 26. Oktober auf dem Düsseldorfer Messegelände und hat diesmal die Schwerpunk-te Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Klimaschutz. KUKA stellt Automatisierungsmög-lichkeiten vor, die die Produktivität der Unternehmen steigern und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck zu verringern helfen.
Der KR SCARA brilliert im innovativen Sortiersystem für Kleinteile tFeeder C500 von thinkTEC. Es feiert auf der K Premiere.
Mobil, flexibel, treffsicher: Premieren mit KUKA Robotern erleben
Messebesucher lernen die innovativen Automatisierungslösungen von KUKA rund um die Digitalisierung in der Branche kennen. KUKA Roboter und 3D-Druck – das passt! In der Prozesszelle „Additive Manufacturing von KUKA“ zeigt der KR IONTEC, wie 3D-Druck von großen Kunststoffbauteilen mit einem Roboter geht. Der hierfür nötige Extruder ist als End-of-Arm-Tool am Roboter angebracht, so können Bauteile mit einer Größe bis zu einem Kubikmeter gedruckt werden. Praktisch für den Auftraggeber: Die Roboterpro-grammierung funktioniert auch mit Standard-Programmiersystemen wie CAD/CAM und SLICER.
Der Cobot LBR iisy läuft als erster seiner Art auf Basis des neuen Betriebssystems iiQKA.OS. Auf der K 2022 sind auch die neuen Ausführungen, LBR iisy 11 und 15 für die Traglastklassen 11 und 15 Kilogramm, mit dabei.
Mit dem richtigen Betriebssystem und zukunftsträchtigen Softwares im-mer vorne dabei
So zum Beispiel das neue Betriebssystem iiQKA.OS plus digitalem Ecosystem, das künftig die schnelle Bereitstellung von Updates und Upgrades erlauben soll und dem Endkunden oder Integrator passende Komponenten, wie Greifer und Kameras, für seinen Roboter anbietet. Wie sich damit ein Cobot blitzschnell programmieren und in Betrieb nehmen lässt, zeigt sich auf der K mithilfe des LBR iisy. Die Mensch-Roboter-Kollaboration mit dem LBR iisy auszuprobieren, gehörte bereits auf der automatica im Juni 2022 zu den Highlights für die Besucher und auch diesmal sind alle drei Ausführungen – LBR iisy 3, 11 und 15 – mit dabei. Sie stehen für die Traglasten der Cobots, je nach Ausführung 3, 11 oder 15 Kilogramm. Ein wachsendes globales Netzwerk von Automatisierungslieferanten, Robotik-Experten sowie Software- und Prozessentwicklern soll iiQKA.OS künftig noch leistungsfähiger machen.
Zudem können Messebesucher erleben, wie die Simulationssoftware KUKA.Sim Robo-terapplikationen bereits virtuell zum Leben erweckt, noch bevor die Anlage in Betrieb ist. So lassen sich aus der Ferne zum Beispiel Taktzeiten überprüfen und optimieren.
Unterhaltung 4.0: Die Showzelle club_KUKA sorgt für optische und akustische Überra-schungen.
Flexibilität ist Trumpf, beim 3D-Druck wie bei der Anlagen-Erweiterung
3D-Druck boomt und KUKA Roboter lassen sich in zahlreiche 3D-Druck-Projekte integ-rieren, zeigt die K. Mit additiv gefertigten Komponenten arbeitet das Sortiersystem tFee-der C500, das auf der K Premiere feiert. Es nutzt die Möglichkeiten des KR SCARA und des 3D-Drucks für die flexible Kleinteilförderung. Das System funktioniert so: Aus einem Bunker werden die Kleinteile über eine Förderschnecke transportiert, vorvereinzelt und auf einer Drehscheibe abgelegt. Noch während der Bewegung erfasst das Vision-System die Lage der Teile und gibt die Position an den KR SCARA weiter. So kann der Roboter schnell und präzise die Teile entnehmen und in definierter Lage der Weiterverarbeitung zuführen. Falsch orientierte Teile gehen nicht verloren, sondern werden dem Bunker erneut zugeführt. Der tFeeder C500 wurde vom Unternehmen thinkTEC entwickelt, das bereits im Bereich End-of-Arm-Tooling tätig ist.
KUKA Roboter schnell ins Bedienkonzept integrieren – die Steuerungssoftware KUKA.PLC mxAutomation macht es möglich.
Neue Roboter einfach integrieren
Ebenfalls auf der K vorgestellt wird die Steuerungssoftware KUKA.PLC mxAutomation, die die erstmalige Automatisierung mit Robotern ebenso erleichtert wie die Erweiterung bestehender Anlagen. Mit ihrer Hilfe können externe Steuerungen KUKA Roboter mit allen grundlegenden Bewegungsbefehlen kommandieren. Das heißt: Roboter- und Ma-schinensteuerung verschmelzen. Das ermöglicht es, KUKA Roboter mühelos in beste-hende Bedienkonzepte zu integrieren.
Feiern mit club_KUKA
Selbst für die Verschnaufpausen hat KUKA sich etwas einfallen lassen: Besucher des Stands werden mit einer Roboter-DJ-Performance unterhalten. In der Showzelle club_KUKA sitzt ein KR AGILUS an den Drums, loopt seine Beats und gibt den Takt vor. Der KR CYBERTECH nano ist der flinke DJ mit Rhythmus im Blut. Dazu performt ein KR AGILUS als Licht-Künstler und verzaubert mit weichen und raumgreifenden Bewegun-gen. Fehlen darf nicht der LBR iiwa, der neugierig die ungewöhnliche Roboter-Party im Auge behält. Viel Spaß beim Zuschauen und Mitfeiern!
Branchenkenner erwarten lebhafte Messetage mit großem Besucher-Interesse an Inno-vationen und am Branchenaustausch. Das KUKA Team freut sich auf die K 2022 und gibt tiefe Einblicke in die Zukunft der Kunststoff- und Kautschukindustrie.
www.kuka.com
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