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SMC News
SMC: Zylinder der Serie CQ2-XC4 zeigt sich unbeeindruckt von staubigen Umgebungen
Die Bedingungen in einigen Produktionsbereichen stellen eine echte Herausforderung dar. Das gilt etwa für Verfahren, bei denen entsprechende Staub- bzw. Pulverkonzentrationen entstehen.
Der neue Kompaktzylinder der Serie CQ2-XC4 schützt in drei verschiedenen Varianten vor dem Eindringen von Staub oder anderen Fremdpartikeln in einer Größe zwischen 20 bis insgesamt 100 m.So müssen beispielsweise Zylinder ausreichend widerstandsfähig sein, um sichere und zuverlässige Prozesse zu gewährleisten. Für besonders hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit in derartigen Umgebungen hat SMC daher seine Serie CQ2 noch einmal um eine staubresistente Variante ergänzt: Mit der neuen Serie CQ2-XC4 erhalten Anwender einen Kompaktzylinder, der im Vergleich zum Standardmodell um das bis zu 6-Fache langlebiger ist. Daneben steht Anwendern u. a. eine umfangreiche Auswahl an Kolben- mit umfassenden Hüben und zahlreichen Montageoptionen bereit.
Ob in der Automobil-, der Verpackungs- oder der Lebensmittelindustrie: In einigen hier anfallenden Produktionsprozessen kommen hohe Konzentrationen an verschiedenen Staub- oder Pulverpartikeln vor. In solchen Fällen müssen bewegliche Teile wie Zylinder so konstruiert sein, dass sie vor Verunreinigungen geschützt sind. Für derart widrige Umgebungen hat SMC seine etablierte Serie CQ2 jetzt noch einmal verbessert und bietet mit der Serie CQ2-XC4 Kompaktzylinder in verschiedenen Varianten mit (Hochleistungs-)Abstreifer für besonders hohe Widerstandsfähigkeit an. So konnte die Lebensdauer je nach Modell um das 2- bis 6-Fache im Vergleich zum Standardmodell erhöht werden. Zudem überzeugt die neue Serie des Automatisierungsspezialisten mit weiteren umfassenden Leistungsmerkmalen: von einer großen Auswahl an Kolben- und Hüben über eine einfache Wartung und hoher Flexibilität dank zahlreicher Montagevarianten bis hin zu reduzierten Abmessungen und Gewicht.
Keine Chance für Pulver und Staub
Damit Pulver, Staub oder andere Fremdkörper während Bearbeitungsprozessen nicht in das Gehäuse gelangen, können Anwender je nach Bedarf zwischen drei Varianten der Serie CQ2-XC4 wählen: XC4A, XC4B und XC4C. Für besonders kleine Partikel zwischen 20 bis 50 m verfügt die Variante XC4A über zwei Schmutzabstreifer – im Vergleich zum Standardmodell ist die Lebensdauer um das 4-Fache höher. Für den Bereich 30 bis 100 m schützt ein Hochleistungsabstreifer + Schmutzabstreifer die Variante XC4B, deren Beständigkeit um das 6-Fache erhöht wurde. Zu guter Letzt deckt die Variante XC4C den Bereich 50 bis 100 m ab und verfügt, verglichen mit dem Standardmodell, über eine doppelte Lebensdauer dank eines Hochleistungsabstreifers. In allen drei Fällen erhöht sich die Maschinenverfügbarkeit, indem die Betriebslebenszeit verlängert und damit unvorhergesehene Ausfallzeiten reduziert werden – ein klarer Kosten- und Produktivitätsvorteil.
Hohe Auswahl in Sachen Leistung und Flexibilität
Mit einer Vielfalt beim Kolben- von 20, 25, 32, 40, 50 und 63 mm stehen Anwendern beim doppelwirkenden Kompaktzylinder eine große Zahl an Standardhüben zur Verfügung: von 5 bis 50 mm (Kolben- 20, 25 mm) über 5 bis 100 mm (Kolben- 32, 40 mm) bis hin zu 10 bis 100 mm (Kolben- 50, 63 mm). Bei den Kolben- 20, 25 und 32 mm lassen sich außerdem die Abdeckungen für Wartungsarbeiten und zur Anpassung an die Betriebsumgebung entfernen und austauschen.
Einen hohen Grad an Flexibilität erreicht die Serie CQ2-XC4 durch 6 verschiedene Montageoptionen: Durchgangsbohrung, Gewindebohrungen beidseitig, Fußbefestigung, kompakte Fußbefestigung, Flansch hinten und Gabelbefestigung. Das geringe Gewicht von beispielsweise nur 456 g (Kolben- 40 und Hub 50 mm) und die reduzierten Abmessungen machen auch unter widrigen Umständen die Einsatzmöglichkeiten noch agiler.
So erhalten Anwender mit der Serie CQ2-XC4 und ihren verschiedenen Varianten einen Kompaktzylinder, der dank seiner hohen Staubresistenz auch in rauen Umgebungen zuverlässige Dienste tut. Ganz gleich, ob es sich etwa um den konkreten Fall der Beförderung von mit Pulver gefüllten Behältern bei einer Förderanlage handelt oder um Bereiche, bei denen sie Metall- oder Keramikfeinstaub, Lebensmittel- oder Tonerpulver mit einer Partikelgröße von 20 bis 100 mm ausgesetzt sind.
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