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Rail Cargo Group News

Rail Cargo Group: Neue Verbindungen zwischen Zentraleuropa und Zentralasien

Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) erweitert ihr TransNET um neue TransFER Verbindungen für intermodale Warenströme und bringt damit Handelszentren in Zentraleuropa und Zentralasien via Mittelkorridor noch näher zusammen.

Rail Cargo Group: Neue Verbindungen zwischen Zentraleuropa und Zentralasien

Die RCG verbindet mit sechzehn neuen intermodalen Verkehren über den Mittelkorridor die Handelszentren Zentraleuropas mit jenen Zentralasiens. Die Abwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnern und ermöglicht auf der ganzen Strecke effiziente und reibungslose Transportlösungen. Mit wettbewerbsfähigen Laufzeiten von rund 30 Tagen bieten die regelmäßig verkehrenden Züge eine attraktive Alternative zur Seefracht. Kunden profitieren von kürzeren Transitzeiten, zuverlässigen und nachhaltigen Transportlösungen für 20-Fuß- und 40-Fuß-Container und verbesserten Verbindungen zwischen den Märkten in beiden Regionen.

Umgehung geopolitischer Einschränkungen
Ein wesentlicher Vorteil dieser Transportlösungen besteht darin, dass sie sicher und zuverlässig durch nicht sanktionierte Länder führen und Kunden dadurch eine Transportversicherung abschließen können. Außerdem umgehen sie die derzeit überlasteten Be- und Entladehäfen sowie die Seeterminals und Hinterlandterminals. Dies führt zu weniger Engpässen und einer effizienteren Abwicklung von sowohl Import- als auch Exportsendungen. Die RCG kann dabei die gesamte logistische Wertschöpfungskette abwickeln, einschließlich zusätzlicher Speditionsleistungen. Kunden werden täglich über den aktuellen Transportstatus informiert.


Rail Cargo Group: Neue Verbindungen zwischen Zentraleuropa und Zentralasien

Vielfältige Möglichkeiten über drei Routen
Über Istanbul (Türkei) geht es nach Tiflis (Georgien), Eriwan (Armenien), Baku (Aserbaidschan), Astana und Almaty (Kasachstan), Ashgabat (Turkmenistan) und Taschkent (Usbekistan). Über Constanta (Rumänien) verläuft die Route nach Tiflis (Georgien), Baku (Aserbaidschan), Astana und Almaty (Kasachstan), Aschgabat (Turkmenistan) und Taschkent (Usbekistan). Darüber hinaus geht es zusätzlich über den Nordkorridor nach Astana (Kasachstan), Taschkent (Usbekistan) und bis nach Ulan Bator (Mongolei).

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