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Schneider Electric News

Schneider Electric und DC Smarter bringen den Digital Twin ins Rechenzentrum

C Vision erstellt detailliertes 3D-Abbild der RZ-Infrastruktur mit Digital Twin.

Schneider Electric und DC Smarter bringen den Digital Twin ins Rechenzentrum

Schneider Electric kooperiert mit dem deutschen Spezialisten für Augmented-Reality-Lösungen DC Smarter. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Weiterentwicklung der fortschrittlichen RZ-Management-Lösung DC Vision. Kunden können die Softwarelösung direkt über Schneider Electric beziehen.

DC Vision kombiniert die Vorteile einer DCIM-Lösung (Datacenter Infrastructure Management) mit modernen Service-Management-Funktionen und Augmented Reality (AR). Durch die Integration dieser Technologien gewinnen Rechenzentrumsbetreiber auf einfachste Art und Wiese Einblicke in den Zustand ihrer Infrastruktur. Dank der Zusammenführung relevanter Daten aus unterschiedlichen Systemen wie DCIM, IT Service Management (ITSM) oder auch der Gebäudetechnik werden die Grenzen herkömmlicher IT-Silos überwunden. Techniker und IT-Manager erhalten eine visuelle Darstellung ihrer Rechenzentrumsumgebung, die zusätzlich mit Echtzeitdaten angereichert ist. Ein Digital Twin liefert dazu eine umfassende Datenbasis mit allen relevanten Leistungsdaten aus dem Rechenzentrum in Echtzeit.

Darüber hinaus bietet DC Vision die Möglichkeit einer nahtlosen Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern vor Ort und Remote-Technikern. Die Remote-Assist-Funktion ermöglicht es, in Echtzeit mit Experten und Kollegen weltweit zu interagieren und dabei eine gemeinsame AR-Ansicht zu teilen. Dies unterstützt die kollektive Problemlösung und die Bearbeitung komplexer Aufgaben unabhängig vom jeweiligen Standort.


Schneider Electric und DC Smarter bringen den Digital Twin ins Rechenzentrum

Die Digital-Twin-Technologie von Schneider Electric liefert einen wichtigen Kern der DC-Vision-Funktionen. Mit der Lösung EcoStruxure IT Advisor von Schneider Electric lässt sich ein virtuelles Abbild des physischen Rechenzentrums inklusive der notwendigen Datenbasis erstellen. Die virtuelle 3D-Darstellung erlaubt eine genaue Überwachung und Analyse der gesamten IT-Infrastruktur. Die Integration von Augmented Reality liefert den Technikern darüber hinaus leicht verständliche Echtzeit-Statusinformationen und kontextabhängige Handlungsanweisungen, um beispielsweise Störungen schnell zu identifizieren und komplexe Serviceaufgaben ordnungsgemäß abzuwickeln.

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