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Sysnotik News
DiagnoseDesign zur Potentialanalyse für IIoT- und KI-Projekte
Synostik veranschaulicht zielgerichteten Einsatz von IIoT in der deutschen und europäischen Industrie.
Synostik IT-Dienstleister aus Oebisfelde, hat im Rahmen seiner Maschinenbau- und Chemieprojekte erkannt, dass eine konsequente Integration von IIoT- und KI-Funktionen im industriellen Umfeld enorme Potentiale bietet. Leider werden diese Chancen in Deutschland und Europa noch nicht auf breiter Front genutzt. Der Grund: Anwender sind oft aufgrund der Komplexität des Themas, der Datenflut und der sicherzustellenden Interoperabilität gehemmt entsprechende Projekte zu starten. Ferner sind auch das zu integrierende Expertenwissen und die Mitnahme der Belegschaft eine Hürde. „Diese Herausforderungen sind allerdings schnell lösbar mit einem simplen Ansatz: Das DiagnoseDesign“, erklärt Johannes Diedrich, Bereichsleiter Industrieprojekte bei der Synostik GmbH.
Industrielle Produktionsbetriebe können heute auf modernste Technologien zurückgreifen, um ihre Prozesse zu optimieren. Von zentraler Bedeutung sind dabei das Industrial Internet of Things (IIoT) und die Künstliche Intelligenz (KI). Denn gezielt kombiniert können beide Ansätze dazu beitragen, Prozesse deutlich zu verbessern und z.B. Störungen oder Ausfallzeiten deutlich zu minimieren. Unternehmen bietet sich so die Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, die technologische Entwicklung voranzutreiben und insbesondere Produktions- und Geschäftsprozesse zu optimieren.
Auswahl geeigneter IIoT- und KI-Funktionen durch DiagnoseDesign
Die Herausforderungen, IIoT- oder KI-Funktionen im Unternehmen zu integrieren, sind hoch, doch es gibt hilfreiche Methoden, die den Einstieg erleichtern. Mit der Eigenentwicklung DiagnoseDesign stellt Synostik ein technisches Verfahren zur Verfügung, das durch die strukturierte Analyse von technischen Systemen eine Grundlage bietet, um abzuleiten, welche Ereignisse durch IIoT und KI identifiziert bzw. welche Algorithmen in industriellen Prozessen automatisiert werden können. So werden schnell und individuell Potentiale und Quick Wins durch KI-Anwendungen für das betrachtete System identifiziert. Erste Projekt können so ausgewählt werden, dass sie schon nach kürzester Zeit erste Erfolge verzeichnen und damit zur Akzeptanz des Themas KI im Unternehmen allgemein beitragen.
Grafische Oberfläche und Identifizierung von Arbeitspaketen
Das Softwaretool DiagnoseDesigner bietet eine grafische Systemdarstellung, die eine frühzeitige und strukturierte Analyse des betrachteten Systems ermöglicht. Arbeitspakete werden zuverlässig identifiziert, so dass IIoT- und KI-Projekte effizient umgesetzt werden können. Mit dem Werkzeug werden Potential für Prozessverbesserungen und -automatisierung zuverlässig aufgedeckt. Darüber hinaus können alle Ergebnisdaten gesichert und für Folgeprojekte genutzt werden.
Aktive Einbindung der Mitarbeiter
„Mithilfe von DiagnoseDesign wird die Komplexität der Themen IIoT und KI beherrschbar. Die notwendige oder bereits vorhandene Datenflut wird auf die tatsächlich benötigten Daten reduziert. Darüber hinaus werden Hindernisse für die Interoperabilität der Daten identifiziert und können so effizient beseitigt werden“, so Johannes Diedrich. Durch die Sicherung der Ergebnisse wird zudem Domänenwissen langfristig im Unternehmen gesichert und kann auch den Kunden selbst zur Verfügung gestellt werden. Die Mitarbeiter werden aktiv in die Prozesse eingebunden, was die Vorbehalte der Belegschaft gegenüber neuen Technologien deutlich reduziert.
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