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Segula Technologies News
SEGULA Technologies: Veraltete Produktionslinien – eine bevorstehende Herausforderung für die europäische Automobilindustrie
Mit dem bevorstehenden Umstieg auf 100 % Elektrofahrzeuge bis 2035 müssen europäische Automobilhersteller ihre Werke transformieren und der globalen Konkurrenz standhalten.
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Immer besser, immer schneller und immer billiger: Das ist das gemeinsame Motto der Autohersteller, mit dem sie der Zukunft gelassen entgegenblicken. Ein Begriff, der auf den ersten Blick jedoch nicht unbedingt mit dem aktuellen Kontext übereinstimmt. Während die westlichen Automobilhersteller in den letzten Jahren mit der Überwindung der Gesundheitskrise recht gute Zeiten erlebt haben, sind die Hürden, die sie derzeit zu überwinden haben, schwindelerregend hoch: Elektrifizierung, Inflation, Lieferschwierigkeiten, Umweltstandards, digitale Transformation, Erneuerung der Modellreihen… Ganz zu schweigen von der aggressiven Handelspolitik eines Teils ihrer Konkurrenten, insbesondere aus Asien.
Die Dringlichkeit: Investitionen in automatisierte Produktionslinien
Um ein Angebot anzubieten, das der Nachfrage der Verbraucher möglichst nahe kommt, erneuern die Hersteller ihre Produktpaletten nun etwa alle zwei bis drei Jahre, was regelmäßige Änderungen der industriellen Prozesse erforderlich macht. Darüber hinaus erfordert die Notwendigkeit, auf plötzliche und unvorhersehbare Marktveränderungen zu reagieren, eine höhere Flexibilität. Gleichzeitig zwingt der wachsende Bedarf, in der Nähe der Verbrauchsorte zu produzieren, die Industrie dazu, ihre Produktionsketten zu überdenken: Sie müssen zahlreicher, kleiner und mit geringeren Taktraten arbeiten, was mit den massiven und zentralisierten Modellen der Vergangenheit bricht. Mit Ausnahme von Lackierereien, die aufgrund ihrer hohen Kosten eine relativ lange Lebensdauer haben, besteht bei Industrieanlagen wie Robotern und automatisierten Systemen die Gefahr, dass sie aufgrund von Kompatibilitäts- und Wartbarkeitsproblemen schnell veralten. Ein Risiko, das vorausschauend bedacht werden muss.
Angesichts dieser Herausforderungen ist es für die Automobilhersteller von entscheidender Bedeutung, ihre Produktionslinien schnell zu modernisieren. Denn die Automatisierung stellt einen wesentlichen Hebel dar, um den Anforderungen der Elektrifizierung gerecht zu werden und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu erhalten.
Eine Antwort auf geplante Obsoleszenz und den ökologischen Imperativ
Bis 2023 hat die Europäische Union ihre Umweltziele mit Strafen von bis zu 95 Euro pro Gramm CO2, das über den zulässigen Grenzwerten pro Fahrzeug ausgestoßen wird, verschärft. Um diese Ziele zu erfüllen und so hohe Strafen zu vermeiden und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Hersteller ihre Anlagen renovieren. Automatisierte Produktionslinien reduzieren den CO2-Ausstoß durch eine effizientere Nutzung von Energie und Materialien.
Optimierung von Kosten und Flexibilität
Ebenso können Investitionen in automatisierte Produktionslinien die Herstellungskosten erheblich senken: Die Automatisierung erhöht die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Prozesse, wodurch Fehler und Ausschuss verringert werden. Diese höhere Effizienz führt zu geringeren Betriebskosten und einem besseren Ressourcenmanagement. Darüber hinaus bietet die Automatisierung die dringend benötigte Flexibilität, um Produktionslinien schnell an schwankende Nachfrage anzupassen, sei es durch neue Baureihen von Elektrofahrzeugen oder andere technologische Entwicklungen. Sie ermöglicht eine schnelle und effiziente Rekonfiguration der Produktionslinien, was für die immer kürzeren Produktlebenszyklen von entscheidender Bedeutung ist.
Eine gleichbleibend hohe Qualität der Produkte
Immer besser, immer schneller und immer billiger: Das ist das gemeinsame Motto der Autohersteller, mit dem sie der Zukunft gelassen entgegenblicken. Ein Begriff, der auf den ersten Blick jedoch nicht unbedingt mit dem aktuellen Kontext übereinstimmt. Während die westlichen Automobilhersteller in den letzten Jahren mit der Überwindung der Gesundheitskrise recht gute Zeiten erlebt haben, sind die Hürden, die sie derzeit zu überwinden haben, schwindelerregend hoch: Elektrifizierung, Inflation, Lieferschwierigkeiten, Umweltstandards, digitale Transformation, Erneuerung der Modellreihen… Ganz zu schweigen von der aggressiven Handelspolitik eines Teils ihrer Konkurrenten, insbesondere aus Asien.
Die Dringlichkeit: Investitionen in automatisierte Produktionslinien
Um ein Angebot anzubieten, das der Nachfrage der Verbraucher möglichst nahe kommt, erneuern die Hersteller ihre Produktpaletten nun etwa alle zwei bis drei Jahre, was regelmäßige Änderungen der industriellen Prozesse erforderlich macht. Darüber hinaus erfordert die Notwendigkeit, auf plötzliche und unvorhersehbare Marktveränderungen zu reagieren, eine höhere Flexibilität. Gleichzeitig zwingt der wachsende Bedarf, in der Nähe der Verbrauchsorte zu produzieren, die Industrie dazu, ihre Produktionsketten zu überdenken: Sie müssen zahlreicher, kleiner und mit geringeren Taktraten arbeiten, was mit den massiven und zentralisierten Modellen der Vergangenheit bricht. Mit Ausnahme von Lackierereien, die aufgrund ihrer hohen Kosten eine relativ lange Lebensdauer haben, besteht bei Industrieanlagen wie Robotern und automatisierten Systemen die Gefahr, dass sie aufgrund von Kompatibilitäts- und Wartbarkeitsproblemen schnell veralten. Ein Risiko, das vorausschauend bedacht werden muss.
Angesichts dieser Herausforderungen ist es für die Automobilhersteller von entscheidender Bedeutung, ihre Produktionslinien schnell zu modernisieren. Denn die Automatisierung stellt einen wesentlichen Hebel dar, um den Anforderungen der Elektrifizierung gerecht zu werden und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu erhalten.
Eine Antwort auf geplante Obsoleszenz und den ökologischen Imperativ
Bis 2023 hat die Europäische Union ihre Umweltziele mit Strafen von bis zu 95 Euro pro Gramm CO2, das über den zulässigen Grenzwerten pro Fahrzeug ausgestoßen wird, verschärft. Um diese Ziele zu erfüllen und so hohe Strafen zu vermeiden und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Hersteller ihre Anlagen renovieren. Automatisierte Produktionslinien reduzieren den CO2-Ausstoß durch eine effizientere Nutzung von Energie und Materialien.
Optimierung von Kosten und Flexibilität
Ebenso können Investitionen in automatisierte Produktionslinien die Herstellungskosten erheblich senken: Die Automatisierung erhöht die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Prozesse, wodurch Fehler und Ausschuss verringert werden. Diese höhere Effizienz führt zu geringeren Betriebskosten und einem besseren Ressourcenmanagement. Darüber hinaus bietet die Automatisierung die dringend benötigte Flexibilität, um Produktionslinien schnell an schwankende Nachfrage anzupassen, sei es durch neue Baureihen von Elektrofahrzeugen oder andere technologische Entwicklungen. Sie ermöglicht eine schnelle und effiziente Rekonfiguration der Produktionslinien, was für die immer kürzeren Produktlebenszyklen von entscheidender Bedeutung ist.
Eine gleichbleibend hohe Qualität der Produkte
Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können die Systeme Fehler in Echtzeit erkennen und beheben. Dies sorgt nicht nur für eine bessere Einhaltung der strengen Branchenstandards, sondern auch für eine höhere Zufriedenheit der Verbraucher, die zuverlässige und leistungsstarke Fahrzeuge erwarten. Durch die Integration von automatisierten Qualitätskontrollsystemen können Qualitätsschwankungen reduziert und eine vollständige Rückverfolgbarkeit der Produkte gewährleistet werden
Automatisieren, um zu überleben: ein strategischer Imperativ für die Automobilindustrie
Die Modernisierung der Produktionslinien durch Automatisierung ist nicht nur eine Notwendigkeit, um den aktuellen Herausforderungen der Automobilindustrie zu begegnen, sondern auch eine Voraussetzung für das Überleben und den Wohlstand der europäischen Hersteller auf dem hart umkämpften Markt der Elektrifizierung.
Diese Modernisierung ist auch für die Unterstützung und Wiederbelebung der Reindustrialisierung Frankreichs von entscheidender Bedeutung. Indem wir Technologieinvestitionen im Inland ansiedeln, können wir unsere industrielle Souveränität stärken, die lokale Wirtschaft ankurbeln und von der Nähe der Produktionsstätten und dem Fachwissen der französischen Ingenieure profitieren. Französische Unternehmen positionieren sich so an der Spitze der industriellen Innovation und bieten robuste Lösungen an, die den strengen Umweltstandards der Europäischen Union entsprechen.
Aus diesen Gründen ist es zwingend erforderlich, unverzüglich zu handeln. Die Modernisierung von Produktionslinien durch Automatisierung ist eine unumgängliche strategische Investition, die aktuelle Herausforderungen in zukünftige Chancen verwandeln wird.
www.segulatechnologies.com
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