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PEPPERL+FUCHS FACTORY AUTOMATION

EtherNet-IO-Module mit Multiprotokoll und M12 Power-Stecker – jetzt auch mit integriertem 8-fach IO-Link Master

Der Standard für I4.0 Lösungen: Die neuen Ethernet-IO-Module von Pepperl+Fuchs unterstützen alle gängigen EtherNet-Protokolle wie Profinet, EtherNet IP und EtherCat in einem Gerät. Die integrierte IO-Link Masterfunktion ermöglicht durchgängige Diagnose und Parametrierung. Der L-codierte M12-Power-Stecker bietet bis 16A Strom und reduziert die den Installationsaufwand. Module mit integrierter Logikfunktion können autarke Applikationen lösen und Steuerungen komplett ersetzen oder nur mit Statusmeldungen versorgen. Damit sind diese Feldbusmodule der Grundstein für Industrie 4.0 Lösungen.

EtherNet-IO-Module mit Multiprotokoll und M12 Power-Stecker – jetzt auch mit integriertem 8-fach IO-Link Master
Voraussetzungen sind lediglich eine USB-Schnittstelle (Keyboar-derweiterung) an der Werkzeugmaschine sowie ein Presetter. Die Daten werden via RFID-Technologie vom Presetter auf das Werkzeug geschrieben und anschließend durch das Easy Tool-ID-System an die Werkzeugmaschine weitergegeben. Damit entfällt ihre manuelle Eingabe. Das Risiko von Fehleingaben und die Rüstzeiten reduzieren sich damit deutlich. Das System besteht aus einem Werkzeugständer mit integriertem Schreib-/Lesekopf, einer Auswerteeinheit, einem Microcontroller sowie der Spannungs-versorgung.

EtherNet-IO-Module mit Multiprotokoll und M12 Power-Stecker – jetzt auch mit integriertem 8-fach IO-Link Master

Handling und Funktionsweise sind denkbar einfach: Am Werkzeug-Voreinstellplatz, dem "Presetter", wird jedes Werkzeug vermessen und seine Daten, wie z. B. Durchmesser und Radius, auf den Datenträger am Werkzeugschaft geschrieben. Der Anwender bringt das Werkzeug zur Maschine, legt dieses in die Werkzeugaufnahme ein und drückt eineTaste. Das System emuliert dann die Tastatureingabe und liest die Daten automatisch mit der Balluff Tool-ID-Lösung über die Tastatur-Schnittstelle in die Steuerung der Maschine ein. Die manuelle und damit fehlerbehaftete Eingabe wird damit überflüssig. Somit kann auch bei vorhandenen Maschinen eine preisgünstige Tool-ID Lösung realisiert werden.

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