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OMRON News
Die ENHANCED FLOW CORE 3.0-Software von OMRON verbessert das AMR-Flottenmanagement und die Navigation
Aktualisierte Software-Suite punktet mit optimierter AMR-Anwendungskonfiguration, anpassbaren Tracking-Funktionen und Leistungskontrolle.
OMRON, ein führender Anbieter von Industrierobotik, gibt jetzt das Release der Software Fleet Operations Workspace (FLOW) Core 3.0 bekannt. Diese leistungsstarke Plattform erweitert die Einsatzfunktionen autonomer mobiler Roboter (AMR) der LD- und HD-Serie von OMRON und erleichtert AMR-Einführung und Flottenmanagement. FLOW Core ist eine Software-Suite für die Koordinierung intelligenter Auftragszuweisungen und Ladepläne. Sie basiert auf modernster Navigations- und Traffic-Steuerung und lässt sich nahtlos mit IT- und OT-Systemen wie MES, ERP und WMS verbinden.
MobilePlanner: Flexibilitäts-Updates machen Schluss mit Kartenkomplexität und erleichtern die Fehlersuche durch eine Anpassung von Kartenobjekten plus hierarchischer Gruppierung. Dies beschleunigt die Inbetriebnahme und verkürzt die Konfigurationszeit, selbst bei komplexen Aufgaben wie der Zuweisung eindeutiger AMR-Untergruppen für differenziertes Verhalten in bestimmten Kartenbereichen.
Integration Toolkit (ITK) 2.0: Neue und anpassbare Tracking-Funktionen ermöglichen es, AMR-Flotten nach zuvor festgelegten Vorgaben zu steuern und sicher zu überwachen. Lizenzinformationen sind jetzt in der ITK-Datenbank enthalten, sodass Anwender ihre Flotten besser kontrollieren und bei Bedarf Benachrichtigungen erstellen können.
FLOW iQ 3.0: Betriebszeit und Leistung der Flotte lassen sich durch genaue Einblicke in Batterieeffizienz und Wartungsbedarf maximieren. Ein weiterer Vorteil ist die grafische Darstellung wichtiger Daten im Kontext von Anlagenkarten, einschließlich Wi-Fi und Lokalisierung. Anwender erhalten Tools, die für eine 24x7-Produktion erforderlich sind, und die die Fehlerbehebung vor Ort beschleunigen und gleichzeitig die Gesamteffektivität der Geräte optimieren.
Selectable Autonomy 2.0: Mit ihr können Anwender den Verkehrsfluss basierend auf leistungsstarken Pfadmodi anpassen. Diese reichen von autonomen fahrerlosen Transportsystemen (FTS) – jedoch ohne die kostspielige Infrastruktur – über begrenzte Umleitungsfenster bis hin zur reinen Flexibilität eines herkömmlichen AMR. Die Auswahl an Pfadmodi ermöglicht eine problemlose Navigation selbst an engen Stellen und maximiert die Zykluszeit bei gleichbleibend komfortablem Betrieb.
CAPS 3.0: Mithilfe des einzigartigen Precision Drive, der Anfahrwege aus jedem Winkel nutzt, lassen sich AMR an Maschinenzellen und -wagen andocken. Durch die benutzerdefinierte Zielvorgabe sparen Unternehmen Infrastrukturkosten und profitieren von einem Plus an Flexibilität bei Produktionslayout und Nutzlast.
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