Pepperl+Fuchs vervollständigt mit den halb so großen 8-kanaligen, digitalen Eingangsmodulen das breite Spektrum an I/O Modulen und bietet die somit kompakteste Remote I/O Lösung für die Prozessautomation. Die schmalen Module sparen wertvollen Platz im Schaltschrank und reduzieren so die Kosten pro Kanal.
Das komplexe Thema Explosionsschutz für verfahrenstechnische Produktionsanlagen erfordert profunde Kenntnisse und Erfahrungen. Pepperl+Fuchs bietet all dieses, zusammen mit bewährten, technologisch führenden Produkten und umfassender Projektunterstützung, von der ersten Evaluierung bis zur Lieferung der Systemlösung in die Anlage, fertig zur Inbetriebnahme.
Das bewährte LB/FB-System von Pepperl+Fuchs bietet größtmögliche Flexibilität durch eine große Anzahl von E/A-Modulen, die auch exotische Anwendungen möglich machen und darüber hinaus dank ihrer Mehrkanaligkeit eine hohe Packungsdichte bieten. Diese Packungsdichte wird nun nochmals durch die Entwicklung neuer analoger Ein-/Ausgangs-Module erhöht.
Schnell und flexibel auf Kundenwünsche eingehen ist eines der Ziele der System- und Lösungsaktivitäten von Pepperl+Fuchs. Mit der Akquisition von Walsall Ltd. gelang ein weiterer Schritt, den Anforderungen an Automatisierungslösungen für den explosionsgefährdeten Bereich gerecht zu werden.
Im Spätsommer 2009 führten die NAMUR und die HART Communication Foundation (HCF) einen Feldtest bei der BASF in Ludwigshafen durch, den Pepperl+Fuchs aktiv unterstützte. Das Ergebnis: WirelessHART ist eine zukunftsfähige Technologie, die für mobile und flexible Anwendungen prinzipiell eingesetzt werden kann.
DART ist auf dem besten Weg, zu einer anerkannten Standardtechnologie für die Prozessindustrie zu werden. Dynamic Arc Recognition and Termination (DART) ist ein völlig neuer Weg, die Eigensicherheit eines Stromkreises sicherzustellen. Daneben erlaubt DART eine erheblich größere nutzbare Leistung für den Antrieb von Feldgeräten innerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches und ermöglicht zudem größere Kabellängen. Die Technologie nutzt eine intelligente Schaltung, um den gesamten Stromkreis zu überwachen. Sobald diese Schaltung die Bildung eines potenziell gefährlichen Funkens erkennt, wird innerhalb von Mikrosekunden die Stromzufuhr abgeschaltet, bevor der Funke eine zündfähige Temperatur erreichen kann. In der Summe ergeben sich daraus deutlich erweiterte Installationsmöglichkeiten und völlig neue, bisher undenkbare Anwendungen.