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02
'11
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LEROY-SOMER
Leroy-Somer baut den Motor für den mia
Dank seines technologischen Know-Hows und seiner großen Erfahrung auf dem Gebiet der Elektrofahrzeuge nimmt Leroy-Somer eine herausragende Position auf diesem Wachstumsmarkt ein. Jüngster Beweis ist die gelungene Partnerschaft mit mia electric.
Der mia ist das erste Modell, das mia electric auf den Markt bringt; seit September 2011 ist es bei den Händlern erhältlich. Dieses Fahrzeug wurde für den kommunalen Verkehr konzipiert und zeichnet sich durch seine besonderen Qualitäten aus: "Klein und wendig, praktisch und komfortabel, leicht zu fahren, bequemer Einstieg, wirtschaftlich, Fahrspaß".
Patrick Largeau von mia electric erklärt: "Bei unserer Entscheidung für den Motor haben wir uns von mehreren Kriterien leiten lassen. Zunächst einmal die Leistungsfähigkeit des Motors: er muss kompakt sein, ein gutes Leistungsgewicht besitzen und die Abmessungen sowie das Gewicht der Batterien verringern. Dann spielt die Fähigkeit des Herstellers, sich in den Entwicklungsprozess des Fahrzeugs zu integrieren eine entscheidende Rolle. Und schließlich brauchen wir eine zuverlässige Lösung, damit unsere Kunden keine Probleme haben. Im übrigen haben wir uns bei dem mia von Anfang an dafür entschieden, einen Standardmotor zu verwenden, zum einen, um die Entwicklungszeit des Fahrzeugs zu verkürzen, und zum anderen, um auf einen zuverlässigen Antrieb zurückzugreifen, der sich bereits bewährt hat."
"Eine Vielzahl von Herstellern war an diesem Projekt interessiert. Angesichts unserer Anforderungen schien uns Leroy-Somer der geeignetste Partner zu sein. Leroy-Somer verfügt über entsprechendes Know-How auf dem Gebiet der Motoren für Elektrofahrzeuge. Die Experten von Leroy-Somer haben uns bei allen Entwicklungsphasen begleitet, egal ob es um technische Aspekte oder wettbewerbspolitische Fragen ging; außerdem kennen sie sich mit dem gesamten Antriebsstrang aus, was für die Integration des Motors von großem Vorteil ist. So wächst Vertrauen. Ich möchte noch eine weitere Stärke hinzufügen: mit Leroy-Somer ist eine Weiterentwicklung möglich. Dieses Unternehmen gehört zu den wenigen Herstellern, bei denen man beim Wechsel vom Asynchron- zum Synchronmotor dieselben technologischen Garantien erhält", fährt Patrick Largeau fort.
"Der mia wurde für ein klar umschriebenes Anforderungsprofil entwickelt. Mit ihm lassen sich 80% der Wege in Städten und Ballungszentren zurücklegen." Seine Reichweite beträgt 80 km bei der Version mit einer 8 kWh Batterie und 130 km bei einer 12 kWh Batterie. Der mia ist eine elegante, sparsame und ökologische Lösung für den urbanen Verkehr; dank ihres untypischen, ansprechenden Designs strahlt sie eine eigene Persönlichkeit aus. Sie ist sehr praktisch: seitliche Schiebetüren mit Ausschnitten in Dach und Boden erleichtern zum Beispiel das Ein- und Aussteigen oder Be- und Entladen erheblich, und auch Eltern erlauben sie ein einfacheres Herausheben und Hinsetzen ihrer Kinder. Die mittige Positionierung des Fahrersitzes gewährleistet eine optimale Sicht zu beiden Seiten und ermöglicht einen umsichtigen Verkehrsüberblick.
Leroy-Somer: Das Know-How für Elektrofahrzeuge
Pierre-Emmanuel Sarre, Präsident des Unternehmensbereiches Antriebssysteme, betont: "Wir haben die entsprechenden Mittel eingesetzt, damit unsere Ambitionen auf diesem Gebiet Wirklichkeit werden."
Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, hat das Unternehmen speziell für Elektrofahrzeuge ein Fachbereiche übergreifendes Kompetenzzentrum eingerichtet, in dessen Projektbüro etwa 15 Spezialisten mit langjähriger Erfahrung im Bereich der hohen Qualitätsstandards der Automobilbranche arbeiten. Dabei kann das Unternehmen auch auf die Erfahrung und das Know-how eines Werkes mit mehr als 500 Mitarbeitern zählen. "Unser Engagement spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass wir eine eigenständige Fertigungseinheit mit einer Produktionslinie für Synchrontechnologie und einer für Asynchrontechnologie eingerichtet haben", fügt Pierre-Emmanuel Sarre hinzu.
Seiner Meinung nach besitzt Leroy-Somer mittlerweile zahlreiche Stärken, die das Unternehmen für diesen Markt interessant machen. "Ausgehend vom Know-How unseres Unternehmens mussten wir uns an die spezifischen Qualitätsanforderungen der Automobilbranche anpassen. Wir haben eine Plattform mit Technikern zur weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit unserer Motoren ins Leben gerufen und um den besonderen Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden. Das Imprägnierungsverfahren der elektrischen Wicklungen wurde beispielsweise verändert, um eine bessere Toleranz gegenüber Schwingungen zu erreichen. Mit mehr als 10.000 verkauften Fahrzeugen, die mit Motoren von Leroy-Somer ausgerüstet sind, haben unsere Antriebe ihre Zuverlässigkeit längst bewiesen."
"Und jetzt haben wir einen technischen Vorsprung auch bei Leistungsgewicht und Kompaktheit erreicht. Heute entwickelt und fertigt Leroy-Somer Motoren mit hohem Wirkungsgrad, die in puncto Kompaktheit und Gewicht unerreicht sind. Mithilfe der neuen Technologien können wir das Gewicht der Motoren um 10 bis 15 % reduzieren, wodurch sich die Reichweite der Fahrzeuge verbessern wird."
Langjährige Erfahrung mit Elektrofahrzeugen
Seit 40 Jahren rüstet Leroy-Somer Elektrofahrzeuge aus. 1995 war das Unternehmen beispielsweise an der Fertigung der Elektroversion des Peugeot 106 beteiligt, die mit einem Gleichstrommotor mit Fremderregung ausgestattet war. Diese Technologie bot den Vorteil eines maximalen Motordrehmoments schon bei niedrigen Drehzahlen. Etwa 8000 dieser Motoren liefen vom Band. Damals nahm die Elektroversion des Peugeot 106 am größten Feldversuch in Europa teil, bei dem den Bürgern der Stadt La Rochelle (Frankreich) eine ganze Flotte von Elektroautos zur Verfügung gestellt wurde. Ein echter Großversuch für Automobilhersteller und –zulieferer!
Dank seiner vielfältigen, in zahlreichen Projekten gesammelten Erfahrungen kann Leroy-Somer ein umfassendes Angebot an Motortechnologien bieten:
- Die luft- oder wassergekühlten Asynchronmotoren haben ihre Zuverlässigkeit und Robustheit schon vielfach unter Beweis gestellt,
- Die Synchronmotoren zeichnen sich durch besonders hohe Wirkungsgrade aus,
- Die neuen Permanentmagnetmotoren eröffnen Perspektiven in Sachen Leistung, Kompaktheit und Geräuschpegel, die bislang nicht realisierbar waren.
Diese Motoren sind sehr vielfältig einsetzbar: Antrieb von Autos, leichten und schweren Leichtkraftfahrzeugen, dreirädrigen Elektrofahrzeugen, Nutzfahrzeugen, Antrieb von Hybridfahrzeugen, Kühlung bei Lastkraftwagen oder Klimatisierung in Bussen.
"Für uns sind die Märkte der kleinen und mittleren Baureihen interessant. Im Bereich der Elektrofahrzeuge erwirtschaften wir bereits einen beachtlichen Umsatz". schließt Pierre-Emmanuel Sarre. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Elektrofahrzeugbranche kann Leroy-Somer mit einer deutlichen Steigerung seiner Verkaufszahlen um etwa 50% rechnen.
Über mia electric:
mia electric ist ein neuer Autohersteller, der ausschließlich Elektrofahrzeuge baut. Das Unternehmen bietet eine emissionsfreie, wirtschaftliche Mobilität für jedermann als Antwort auf die Anforderungen des Verkehrs in Ballungszentren und Städten und den Preisanstieg beim Erdöl.
Angesiedelt in Cerizay in der Nähe von Nantes unterhält das Unternehmen dort ein modernes Montagewerk mit einer Produktionskapazität von derzeit 12.000 Einheiten pro Jahr, d. h. 1000 Fahrzeugen pro Monat. Derzeit (September 2011) beschäftigt mia electric 450 Mitarbeiter.
In das Unternehmen integriert ist ein Designcenter. Es steht unter der Leitung von Automobildesigner Murat Günak, der auch schon bei Mercedes, Peugeot und Volkswagen für das Design verantwortlich gezeichnet hat. Unter der Leitung von David Melvin Wilkie, ehemaliger Chefdesigner bei Bertone, arbeiten 16 Designer mit dem Konstruktions- und Entwicklungsbüro zusammen, das aus 80 Ingenieuren besteht.
Nach seiner Gründung im Juli 2010 als französisches Unternehmen mit deutschem Kapital übernahm mia electric einen Teil des Personals und des Know-Hows der Unternehmensgruppe Heuliez, die über 80 Jahre in der Automobilbranche tätig war. Heuliez besaß eine weltweit einzigartige Erfahrung auf dem Gebiet des Elektroantriebs und hatte um das Jahr 2000 die Elektroautoversionen des Peugeot 106 und Saxo (7000 produzierte Einheiten) für die französische Stadt La Rochelle entwickelt. Im Juli 2010 hat sich die von Dr. Edwin Kohl geleitete Unternehmensgruppe kohlpharma dazu entschlossen, für 33 Millionen Euro die Elektroautosparte von Heuliez zu übernehmen.
Patrick Largeau von mia electric erklärt: "Bei unserer Entscheidung für den Motor haben wir uns von mehreren Kriterien leiten lassen. Zunächst einmal die Leistungsfähigkeit des Motors: er muss kompakt sein, ein gutes Leistungsgewicht besitzen und die Abmessungen sowie das Gewicht der Batterien verringern. Dann spielt die Fähigkeit des Herstellers, sich in den Entwicklungsprozess des Fahrzeugs zu integrieren eine entscheidende Rolle. Und schließlich brauchen wir eine zuverlässige Lösung, damit unsere Kunden keine Probleme haben. Im übrigen haben wir uns bei dem mia von Anfang an dafür entschieden, einen Standardmotor zu verwenden, zum einen, um die Entwicklungszeit des Fahrzeugs zu verkürzen, und zum anderen, um auf einen zuverlässigen Antrieb zurückzugreifen, der sich bereits bewährt hat."
"Eine Vielzahl von Herstellern war an diesem Projekt interessiert. Angesichts unserer Anforderungen schien uns Leroy-Somer der geeignetste Partner zu sein. Leroy-Somer verfügt über entsprechendes Know-How auf dem Gebiet der Motoren für Elektrofahrzeuge. Die Experten von Leroy-Somer haben uns bei allen Entwicklungsphasen begleitet, egal ob es um technische Aspekte oder wettbewerbspolitische Fragen ging; außerdem kennen sie sich mit dem gesamten Antriebsstrang aus, was für die Integration des Motors von großem Vorteil ist. So wächst Vertrauen. Ich möchte noch eine weitere Stärke hinzufügen: mit Leroy-Somer ist eine Weiterentwicklung möglich. Dieses Unternehmen gehört zu den wenigen Herstellern, bei denen man beim Wechsel vom Asynchron- zum Synchronmotor dieselben technologischen Garantien erhält", fährt Patrick Largeau fort.
"Der mia wurde für ein klar umschriebenes Anforderungsprofil entwickelt. Mit ihm lassen sich 80% der Wege in Städten und Ballungszentren zurücklegen." Seine Reichweite beträgt 80 km bei der Version mit einer 8 kWh Batterie und 130 km bei einer 12 kWh Batterie. Der mia ist eine elegante, sparsame und ökologische Lösung für den urbanen Verkehr; dank ihres untypischen, ansprechenden Designs strahlt sie eine eigene Persönlichkeit aus. Sie ist sehr praktisch: seitliche Schiebetüren mit Ausschnitten in Dach und Boden erleichtern zum Beispiel das Ein- und Aussteigen oder Be- und Entladen erheblich, und auch Eltern erlauben sie ein einfacheres Herausheben und Hinsetzen ihrer Kinder. Die mittige Positionierung des Fahrersitzes gewährleistet eine optimale Sicht zu beiden Seiten und ermöglicht einen umsichtigen Verkehrsüberblick.
Leroy-Somer: Das Know-How für Elektrofahrzeuge
Pierre-Emmanuel Sarre, Präsident des Unternehmensbereiches Antriebssysteme, betont: "Wir haben die entsprechenden Mittel eingesetzt, damit unsere Ambitionen auf diesem Gebiet Wirklichkeit werden."
Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, hat das Unternehmen speziell für Elektrofahrzeuge ein Fachbereiche übergreifendes Kompetenzzentrum eingerichtet, in dessen Projektbüro etwa 15 Spezialisten mit langjähriger Erfahrung im Bereich der hohen Qualitätsstandards der Automobilbranche arbeiten. Dabei kann das Unternehmen auch auf die Erfahrung und das Know-how eines Werkes mit mehr als 500 Mitarbeitern zählen. "Unser Engagement spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass wir eine eigenständige Fertigungseinheit mit einer Produktionslinie für Synchrontechnologie und einer für Asynchrontechnologie eingerichtet haben", fügt Pierre-Emmanuel Sarre hinzu.
Seiner Meinung nach besitzt Leroy-Somer mittlerweile zahlreiche Stärken, die das Unternehmen für diesen Markt interessant machen. "Ausgehend vom Know-How unseres Unternehmens mussten wir uns an die spezifischen Qualitätsanforderungen der Automobilbranche anpassen. Wir haben eine Plattform mit Technikern zur weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit unserer Motoren ins Leben gerufen und um den besonderen Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden. Das Imprägnierungsverfahren der elektrischen Wicklungen wurde beispielsweise verändert, um eine bessere Toleranz gegenüber Schwingungen zu erreichen. Mit mehr als 10.000 verkauften Fahrzeugen, die mit Motoren von Leroy-Somer ausgerüstet sind, haben unsere Antriebe ihre Zuverlässigkeit längst bewiesen."
"Und jetzt haben wir einen technischen Vorsprung auch bei Leistungsgewicht und Kompaktheit erreicht. Heute entwickelt und fertigt Leroy-Somer Motoren mit hohem Wirkungsgrad, die in puncto Kompaktheit und Gewicht unerreicht sind. Mithilfe der neuen Technologien können wir das Gewicht der Motoren um 10 bis 15 % reduzieren, wodurch sich die Reichweite der Fahrzeuge verbessern wird."
Langjährige Erfahrung mit Elektrofahrzeugen
Seit 40 Jahren rüstet Leroy-Somer Elektrofahrzeuge aus. 1995 war das Unternehmen beispielsweise an der Fertigung der Elektroversion des Peugeot 106 beteiligt, die mit einem Gleichstrommotor mit Fremderregung ausgestattet war. Diese Technologie bot den Vorteil eines maximalen Motordrehmoments schon bei niedrigen Drehzahlen. Etwa 8000 dieser Motoren liefen vom Band. Damals nahm die Elektroversion des Peugeot 106 am größten Feldversuch in Europa teil, bei dem den Bürgern der Stadt La Rochelle (Frankreich) eine ganze Flotte von Elektroautos zur Verfügung gestellt wurde. Ein echter Großversuch für Automobilhersteller und –zulieferer!
Dank seiner vielfältigen, in zahlreichen Projekten gesammelten Erfahrungen kann Leroy-Somer ein umfassendes Angebot an Motortechnologien bieten:
- Die luft- oder wassergekühlten Asynchronmotoren haben ihre Zuverlässigkeit und Robustheit schon vielfach unter Beweis gestellt,
- Die Synchronmotoren zeichnen sich durch besonders hohe Wirkungsgrade aus,
- Die neuen Permanentmagnetmotoren eröffnen Perspektiven in Sachen Leistung, Kompaktheit und Geräuschpegel, die bislang nicht realisierbar waren.
Diese Motoren sind sehr vielfältig einsetzbar: Antrieb von Autos, leichten und schweren Leichtkraftfahrzeugen, dreirädrigen Elektrofahrzeugen, Nutzfahrzeugen, Antrieb von Hybridfahrzeugen, Kühlung bei Lastkraftwagen oder Klimatisierung in Bussen.
"Für uns sind die Märkte der kleinen und mittleren Baureihen interessant. Im Bereich der Elektrofahrzeuge erwirtschaften wir bereits einen beachtlichen Umsatz". schließt Pierre-Emmanuel Sarre. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Elektrofahrzeugbranche kann Leroy-Somer mit einer deutlichen Steigerung seiner Verkaufszahlen um etwa 50% rechnen.
Über mia electric:
mia electric ist ein neuer Autohersteller, der ausschließlich Elektrofahrzeuge baut. Das Unternehmen bietet eine emissionsfreie, wirtschaftliche Mobilität für jedermann als Antwort auf die Anforderungen des Verkehrs in Ballungszentren und Städten und den Preisanstieg beim Erdöl.
Angesiedelt in Cerizay in der Nähe von Nantes unterhält das Unternehmen dort ein modernes Montagewerk mit einer Produktionskapazität von derzeit 12.000 Einheiten pro Jahr, d. h. 1000 Fahrzeugen pro Monat. Derzeit (September 2011) beschäftigt mia electric 450 Mitarbeiter.
In das Unternehmen integriert ist ein Designcenter. Es steht unter der Leitung von Automobildesigner Murat Günak, der auch schon bei Mercedes, Peugeot und Volkswagen für das Design verantwortlich gezeichnet hat. Unter der Leitung von David Melvin Wilkie, ehemaliger Chefdesigner bei Bertone, arbeiten 16 Designer mit dem Konstruktions- und Entwicklungsbüro zusammen, das aus 80 Ingenieuren besteht.
Nach seiner Gründung im Juli 2010 als französisches Unternehmen mit deutschem Kapital übernahm mia electric einen Teil des Personals und des Know-Hows der Unternehmensgruppe Heuliez, die über 80 Jahre in der Automobilbranche tätig war. Heuliez besaß eine weltweit einzigartige Erfahrung auf dem Gebiet des Elektroantriebs und hatte um das Jahr 2000 die Elektroautoversionen des Peugeot 106 und Saxo (7000 produzierte Einheiten) für die französische Stadt La Rochelle entwickelt. Im Juli 2010 hat sich die von Dr. Edwin Kohl geleitete Unternehmensgruppe kohlpharma dazu entschlossen, für 33 Millionen Euro die Elektroautosparte von Heuliez zu übernehmen.
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