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15
'11
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BALLUFF
IO-Module mit integriertem Display und Manipulationsschutz
Als weltweit erster Anbieter bringt der Sensorik- und Industrial-Networking-Spezialist Balluff Feldbus-I/O-Module mit beleuchtetem LCD-Display auf den Markt. Das macht nicht nur die Adressierung im Netzwerk einfacher, sondern liefert auch eine ganze Reihe von Zusatzfunktionen. Dazu gehören das Lock-Bit, Search&Rescue und die Geräteidentifikation, die nachweislichen Mehrwert stiften: Maschinen- und Anlagenbetreiber profitieren von dem signifikant höheren Manipulationsschutz, von mehr Komfort und Transparenz bei der Instandhaltung und letztlich von einer höheren Verfügbarkeit und Produktivität. Die neue Modulgeneration steht ab sofort für CC-Link, Ethernet/IP und Profinet zur Verfügung. Ausführungen für die anderen meisten gängigen Feldbussysteme sind ebenfalls demnächst erhältlich.
Seit nunmehr vier Jahren sind Balluff I/O-Module mit ihren bis zu 32 Ein- und Ausgängen in der Maschinenbau- und Automatisierungswelt nicht mehr wegzudenken. Charakteristische Kennzeichen sind das robuste Vollmantel-Zinkdruckgehäuse, das flache Profil mit gerundeten Kanten, die übersichtlichen großflächigen Anzeigen sowie die einfache Befestigungsmöglichkeit über nur zwei Montagepunkte.
Die neue Generation von I/O-Feldbusmodulen verfügt über ein beleuchtetes LCD-Display, das Betreibern bei der Adressierung, Einstellung, Instandhaltung und Wartung eine Fülle neuer Möglichkeiten eröffnet. So lassen sich die Datenübertragungsrate, die Knotenadresse und Informationen zur Soft- und Hardware des Moduls und vieles mehr visualisieren, was die Diagnose und Anlagenverfügbarkeit erheblich vereinfacht.
Mechanische Aufsätze wie beschädigungsanfällige Drehschalter entfallen komplett. Damit ist die neue IP67-Gerätegeneration noch robuster und zuverlässiger als die Vorgängerserie.
Die Menüführung auf dem lichtstarken und hoch auflösenden Display ist einfach gehalten und selbsterklärend. Die Ein- und Ausgabe der einzelnen Menüpunkte erfolgt über zwei Tasten. Ein besonderer Clou ist der integrierte Manipulationsschutz. So lässt sich das Display über die SPS verriegeln. Ein unerlaubter Zugriff ist dann nicht mehr möglich.
Darüber hinaus ist die neue Modulgeneration von Balluff mit einer integrierten Search&Rescue-Funktion ausgestattet. Über zwei durch die SPS frei ansteuerbaren LEDs kann der Anlagenbetreiber so auch vordefinierte, nicht modul- bzw. portspezifische Ereignisse direkt am Ort des Geschehens in der Anlage visualisieren.
Interessant ist auch der integrierte Webserver, ein spezifisches Feature der Ethernet /IP und Profinet-Module. Mittels Standardwebbrowser erhält man Zugriff auf umfangreiche Diagnosefunktionen wie die Anzeige sämtlicher auf dem Modul befindlichen LED-Anzeigen. Im Bereich „Device Properties“ hat man die Möglichkeit z.B. am IO-Link-Port angeschlossene Devices zu parametrieren. Weitere Features verbergen sich hinter der Funktion „Configurations“, wie z.B. die Vergabe der IP-Adressen.
Die neue Generation von I/O-Feldbusmodulen verfügt über ein beleuchtetes LCD-Display, das Betreibern bei der Adressierung, Einstellung, Instandhaltung und Wartung eine Fülle neuer Möglichkeiten eröffnet. So lassen sich die Datenübertragungsrate, die Knotenadresse und Informationen zur Soft- und Hardware des Moduls und vieles mehr visualisieren, was die Diagnose und Anlagenverfügbarkeit erheblich vereinfacht.
Mechanische Aufsätze wie beschädigungsanfällige Drehschalter entfallen komplett. Damit ist die neue IP67-Gerätegeneration noch robuster und zuverlässiger als die Vorgängerserie.
Die Menüführung auf dem lichtstarken und hoch auflösenden Display ist einfach gehalten und selbsterklärend. Die Ein- und Ausgabe der einzelnen Menüpunkte erfolgt über zwei Tasten. Ein besonderer Clou ist der integrierte Manipulationsschutz. So lässt sich das Display über die SPS verriegeln. Ein unerlaubter Zugriff ist dann nicht mehr möglich.
Darüber hinaus ist die neue Modulgeneration von Balluff mit einer integrierten Search&Rescue-Funktion ausgestattet. Über zwei durch die SPS frei ansteuerbaren LEDs kann der Anlagenbetreiber so auch vordefinierte, nicht modul- bzw. portspezifische Ereignisse direkt am Ort des Geschehens in der Anlage visualisieren.
Interessant ist auch der integrierte Webserver, ein spezifisches Feature der Ethernet /IP und Profinet-Module. Mittels Standardwebbrowser erhält man Zugriff auf umfangreiche Diagnosefunktionen wie die Anzeige sämtlicher auf dem Modul befindlichen LED-Anzeigen. Im Bereich „Device Properties“ hat man die Möglichkeit z.B. am IO-Link-Port angeschlossene Devices zu parametrieren. Weitere Features verbergen sich hinter der Funktion „Configurations“, wie z.B. die Vergabe der IP-Adressen.
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