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04
'19
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Balluff News
Condition Monitoring Sensor
Flexible, smarte Zustandsüberwachung mit 0,00064 m².
Der neue multifunktionale Condition Monitoring Sensor BCM unterstützt den effizienten und störungsfreien Betrieb jeder Anlage und steigert die Effektivität der Gesamtanlage deutlich. Ungeplante Stillstände und Störungen im Produktionsprozess können Sie mit ihm vermeiden. Denn der intelligente Sensor liefert Zustandsdaten, mit denen Sie Wartungs- und Instandsetzung vorausschauend planen und zur Automatisierung von kostenintensiven manuellen Inspektionen nutzen können. Dass Zustände von Maschinen und Anlagen sowie der zugehörigen Komponenten erfasst, verarbeitet und interpretiert werden können, ist darüber hinaus für das IIoT, das Industrial Internet of Things, essenziell.
Vibration, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Umgebungsdruck
Der Balluff Condition Monitoring Sensor erfasst unterschiedliche physikalische Größen – wie Vibration, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Umgebungsdruck –, verarbeitet diese on Board und liefert die gewünschten Daten über IO-Link an ein übergeordnetes System. Zusätzlich kann der Sensor durch die integrierten Self-Awareness-Funktionen seinen eigenen Zustand erkennen und kommunizieren. So sind Sie über seine Temperatur, Betriebsstunden und Startzyklen stets informiert.
Einfach durch IO-Link
Durch das standardisierte IO-Link-Protokoll können Sie den Sensor parametrieren und die Auswertung im Sensor dabei individuell auf die Applikation abstimmen. Damit ist er einfach und komfortabel in neue und bereits bestehende Anlagen zu integrieren. Über die flexible Prozessdatengestaltung lassen sich bis zu fünf gemessene oder vorverarbeitete Werte frei zuordnen und zyklisch übertragen. Zudem ermöglicht es IO-Link, eine azyklische Abfrage weiterer statistischer Auswertegrößen durchzuführen.
Datenmengen auf das Wesentliche reduzierbar
Darüber hinaus können Sie beim automatisierten Monitoring von Mess- oder Auswertegrößen Grenzwerte für Vor- und Hauptalarme definieren, sodass der Sensor bei bestimmten Ereignissen Warnmeldungen erzeugt. Durch die Grenzwertüberwachung kann der Sensor als Wächter eingesetzt werden, sodass nur relevante Daten über die Schnittstelle kommuniziert werden. So lassen sich Datenmengen auf das Wesentliche reduzieren. Dadurch wird unnötiger Datenverkehr vermieden.
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