Nrw-verkehrsminister Wüst Besucht Forschungslabore Der Hella

Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Landtags informiert sich Hendrik Wüst über neueste HELLA Lösungen für das automatisierte und vernetzte Fahren.

Hendrik Wüst, Verkehrsminister des Landes NRW, hat sich mit HELLA zum Thema automatisiertes und vernetztes Fahren ausgetauscht. Dazu besuchte er gemeinsam mit den NRW-Landtagsabgeordneten Christof Rasche und Jörg Blöming die HELLA Forschungslabore für Kraftfahrzeug-Elektronik (E-LAB) und Lichttechnik (L-LAB) in Lippstadt. HELLA betreibt diese gemeinsam mit der Technischen Universität Dortmund, der Hochschule Hamm-Lippstadt, der Universität Paderborn sowie weiteren Universitäten.

„Mobilität muss besser, sauberer und sicherer werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei seinem Rundgang durch die Laborräumlichkeiten. „Die automatisierte und vernetzte Mobilität kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Darum bündeln wir seit dieser Woche im „Kompetenznetzwerk automatisierte und vernetzte Mobilität Nordrhein-Westfalen“ relevante Projekte und Akteure aus der Branche, um gemeinsam wegweisende Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. Für mich sind diese Forschungseinrichtungen hier in Lippstadt ein Musterbeispiel dafür, wie eine enge Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und privatem Unternehmen funktioniert.“

Im Rahmen seines Besuchs konnte sich Verkehrsminister Wüst unter anderem davon überzeugen, wie HELLA daran forscht, im Falle automatisierter Fahrszenarien Licht als Kommunikationsmittel einzusetzen. Außerdem wurden ihm Ansätze vorgestellt, wie die Zustandserkennung eines Fahrers erfolgen kann, wenn vom automatisierten in den manuellen Fahrmodus geschaltet werden muss.

www.hella.com

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