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Schneider Electric: Stärkung von Kompetenzzentren und Produktionsstandorten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

Weiterführender Ausbau des Standortes Marktheidenfeld zum globalen Kompetenzzentrum Machine Solutions.

Schneider Electric: Stärkung von Kompetenzzentren und Produktionsstandorten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

  • Weiterführender Ausbau des Standortes Marktheidenfeld zum globalen Kompetenzzentrum Machine Solutions
  • Konzentration von Produktionsstandorten nach multilokalen, effektiven und effizienten Aspekten

Schneider Electric gehört bei Digitalisierung und digitaler Transformation zu den fokussiertesten Unternehmen weltweit. Und dies in den operativen Geschäftsfeldern, in Forschung und Entwicklung (F&E) sowie bei Mergers and Acquisitions (M&A). Der wettbewerbsintensive Markt, in dem sich Schneider Electric bewegt, ist dabei geprägt durch permanenten technischen Fortschritt und sich stetig wandelnde Kundenbedürfnisse. Kontinuierliche Strukturanpassungen sind damit fester Bestandteil vorrausschauender Unternehmensführung. Davon profitieren Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen: Es entstehen wettbewerbsfähige und investitionssichere Lösungen auf Kundenseite, sowie eine langfristige Sicherheit für Mitarbeiter durch weitsichtige Planung. Landesgrenzen, beispielsweise innereuropäisch, spielen hierbei keine Rolle: Der Schneider Konzern mit französischem Ursprung denkt und handelt multilokal.

Erfolgsmodell des Kompetenzzentrums Marktheidenfeld wird weiter ausgebaut

Gruppeninterne Kompetenzzentren für Schlüsseltechnologien stehen bei Schneider Electric für hohe Kundenmehrwerte. Von der Entwicklung über Projektierung, Angebotserstellung und Integration bis hin zu Services, alles ist auf Markt und Kunde und deren wachsenden Bedürfnissen ausgerichtet. Mit einem weiteren Ausbau derartiger Kompetenzzentren unterstreicht der Konzern die bisher positive Entwicklung des Modells und setzt den Weg jetzt auch in Marktheidenfeld konsequent fort. Nicht zuletzt liegt das Erfolgsrezept in der Zentralisierung der Entwicklung stets steigender Softwareanteile bezogen auf Gesamtlösungen. Will man diese auf Basis offener Standards auf eine möglichst breite und damit heterogen Lösungspalette skalieren, geht dies nur mittels agiler und integrierter Prozesse und Kompetenzen. Insellösungen gehören damit der Vergangenheit an.

Der Standort Marktheidenfeld wird sich zukünftig ausschließlich auf die globalen F&E-Aufgaben fokussieren, bisherige Produktionsprozesse werden auf weitere innerdeutsche und europäische Standorte verteilt, um hier Kompetenzen nachhaltig zu multiplizieren.

Schneider Electric agiert multilokal, in Sachen Produktionsstandorte spielen Landesgrenzen dabei eine untergeordnete Rolle

Regionen in Verbindung mit Märkten, Kundenbedürfnissen und Mitarbeiter-Knowhow bestimmen über die geographische Ausrichtung eines Unternehmens und dessen Marktnähe. In der Produktion spielen dabei Faktoren wie Qualität, Preis, Flexibilität und Lieferzeit entsprechende Rollen. Zur Schaffung wettbewerbsfähiger Symbiosen ist die Bündelung und permanente Anpassung kompletter Supply-Chain Prozesse von hoher Bedeutung. Nur so entsteht eine leistungsfähige Logistik, geringe Lagerhaltungskosten, bzw. -rotation und damit entsprechende Verfügbarkeiten zu wettbewerbsfähigen Preisen.

Eine tragende Rolle wird somit dem Schneider Electric Standort Lahr zukommen. Neben der Eröffnung des Innovation Hubs, in dem Kunden und Partner seit Sommer letzten Jahres Lösungen interaktiv erleben können, wird dieser Standort nachhaltig gestärkt. Zum Teil werden Prozesse zudem in die französische Nachbarschaft nach Carros verlegt. Schneider Electric unterstreicht hierbei ein klares JA! zu Europa, denn auf europäischer Ebene werden alle Arbeitsplätze erhalten. Auch wenn ein Teil der Arbeitsplätze nach Frankreich verlagert werden, ändert dies nur unwesentlich etwas an der ganzheitlichen volkswirtschaftlichen Betrachtung, dass die Exportnation Deutschland maßgeblich von Frankreichs Kaufkraft profitiert. So schließt sich der Kreis und nur so kann die Stärkung der europäischen Binnenwirtschaft betrachtet werden.

Mitarbeitersicherung als Garant für Unternehmensentwicklung

Parallel zu Kundenbedürfnissen steht bei Schneider Electric die Mitarbeiterentwicklung an höchster Stelle. Strukturanpassungen werden aus diesem Grund regelmäßig und mit absolut überschaubarem Ausmaß getroffen. Arbeitsplätze können langfristig nur durch Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Ein Standort wie Marktheidenfeld stärkt mit der Fokussierung auf F&E sein Profil als attraktiver Ort zum Arbeiten und Leben – im aktuellen „war of talents“ ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

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