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COMAU UNTERSTÜTZT EUROPAS FÜHRENDES BATTERIEKONSORTIUM MIT DER ÜBERNAHME EINES VORSTANDSPOSTENS IN DER BEPA

Weltweit führendes Automatisierungsunternehmen schließt sich der European Battery Alliance, Batteries European Partnership Association (BEPA) und ETIP an.

COMAU UNTERSTÜTZT EUROPAS FÜHRENDES BATTERIEKONSORTIUM MIT DER ÜBERNAHME EINES VORSTANDSPOSTENS IN DER BEPA

Comau hat sich drei wichtigen Marktkonsortien angeschlossen, um die Entwicklung und Expansion der europäischen Batterieindustrie voranzubringen, indem man die laufenden Investitionen im Elektrifizierungssektor herausstellt. Neben seiner Mitgliedschaft in der European Battery Alliance (EBA) und der Batteries European Partnership Association (BEPA), für die Comau-Repräsentant Carlo Novarese, Global Competence Center Batteries Manager, in den Vorstand gewählt wurde, leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur European Technology & Innovation Platform (ETIP) bei Batterien.

Comaus Teilnahme an diesen Organisationen unterstreicht die wachsende Rolle, die das Unternehmen im Elektrifizierungssektor spielt. Dazu gehört das Voranbringen von Innovationen in der aufstrebenden Batterietechnologiebranche für die Entwicklung flexibler, digitaler Produktionssysteme mit einem Maximum an Qualität und operativem Ergebnis. Genauer gesagt bildet Comau, als Mitglied der EBA, deren Netzwerk Organisationen sowohl aus dem öffentlichen als auch privaten Sektor umfasst, die Schnittstelle zu den Hauptakteuren in der Batteriewertschöpfungskette. In seiner Exekutivrolle in der BEPA soll Comau strategische Förderungsempfehlungen zusammen mit den 137 Mitgliedern des Verbandes anführen, von denen 54 Industrieunternehmen und 56 Forschungsorganisationen sind. Auch in der ETIP nimmt Comau eine Führungsposition ein, wo sich das Unternehmen in seiner Arbeitsgruppe 4: Battery Cell Design and Manufacturing aktiv einbringt und gemeinsam den Vorsitz führt.

Allein der Batteriebedarf für in Europa hergestellte Elektrofahrzeuge wird bis 2040 auf knapp 1.200 Gigawattstunden geschätzt (Quelle: McKinsey, Juni 2019). So wie die Nachfrage nach wiederaufladbaren Batterien zunimmt, steigt auch das Erfordernis internationaler Zusammenarbeit, um neue Technologien zu ermitteln und entsprechende Investitionen zu tätigen, wie beispielsweise in Lithium-Ionen-Akkus, welche die Realisierung einer sicheren und nachhaltigen Batterieproduktion weiter voranbringen können. Comaus Mitwirkung an verschiedenen gesamteuropäischen Industriekonsortien ermöglicht es dem Unternehmen, seine Expertise zu nutzen, um die Fertigungsprozesskette sowohl auf nationaler (italienischer) als auch internationaler Ebene voranzubringen.

„Wir sind stolz darauf, an vorderster Stelle zu stehen, um technologische Fortschritte hinsichtlich Produktion, Bereitstellung, Nutzung, Recycling und Entsorgung von Batterien der kommenden Generation zu beschleunigen“,
bestätigt Carlo Novarese, Global Competence Center Batteries Manager. „Durch seine aktive Beteiligung an diesen wichtigen Industrieorganisationen befindet sich Comau in einer besseren Position, um fortschrittliche Lösungen sowie Möglichkeiten für branchenübergreifende Kooperationen zu erkennen und zu entwickeln und Wertschöpfung für OEMs und Zulieferer gleichermaßen zu betreiben.“

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