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PS9xxx: Beckhoff-Stromversorgungsportfolio durch Ergänzungsmodule erweitert

Puffer- und Redundanzmodule für die 24/48-V-DC-Stromversorgung erhöhen die Anlagenverfügbarkeit.

PS9xxx: Beckhoff-Stromversorgungsportfolio durch Ergänzungsmodule erweitert
Die neuen Puffer- und Redundanzmodule PS9xxx ergänzen die PS-Stromversorgungsserien zu einem maximal zuverlässigen Gesamtsystem.

24/48-V-DC-Stromversorgungen werden universell in jeder Maschine und Anlage benötigt und haben eine dementsprechend hohe Bedeutung für einen reibungslosen Prozessablauf. Mit den neuen Ergänzungsmodulen PS9xxx für die PS-Stromversorgungsserien von Beckhoff steht nun eine weitere effiziente Möglichkeit zur Verfügung, um Maschinen- und Anlagenstillstände zu vermeiden und somit die Systemverfügbarkeit zusätzlich zu steigern.

Mit den PS-Stromversorgungsserien, den zugehörigen Ergänzungsmodulen sowie der USV-Serie CU81xx bietet Beckhoff ein komplettes und abgestimmtes Lösungsspektrum für die zuverlässige Stromversorgung im 24- und 48-V-DC-Bereich. Dabei wird der Funktionsumfang der PS-Stromversorgungen durch die neuen Puffer- und Redundanzmodule nochmals erweitert.

Puffermodule verhindern Störeinflüsse

Die Puffermodule PS90xx verhindern Störungen durch Netzspannungseinbrüche und -schwankungen sowie Lastspitzen, sodass das Versorgungssystem und die Verbraucher zuverlässig und ausfallfrei arbeiten können. Hierzu speichern sie über wartungsfreie Elektrolytkondensatoren die bei Bedarf abzugebende Energie. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Netzausfälle effektiv überbrücken.

Für die Puffermodule ist keine Steuerverdrahtung erforderlich, d. h. sie können an jedem beliebigem Punkt parallel zum Laststromkreis hinzugefügt werden. Zudem lassen sich mehrere Module parallelschalten, um mehr Strom bereitzustellen oder die Netzausfall-Überbrückungszeit weiter zu erhöhen.

Redundanzmodule vermeiden Anlagenstillstände

Die Redundanzmodule PS94xx werden zum Aufbau eines redundanten ausfallsicheren Versorgungsnetzes eingesetzt. In einem solchen System werden zwei oder mehrere Netzgeräte parallelgeschaltet und durch ein oder mehrere Redundanzmodule entkoppelt. Dies verhindert, dass ein ausgangsseitiger Kurzschluss in einer Stromversorgung die Ausgangsspannung kurzschließt.

Die Redundanzmodule nutzen zur Entkopplung die effiziente MOSFET-Technologie, was den Spannungsabfall und damit auch die Verlustleistung reduziert. Dementsprechend weisen die Geräte im Vergleich zu konventionellen Diodenmodulen eine deutlich geringere Verlustleistung auf.

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