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'21
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D Space News
RADARPRÜFSTÄNDE
Neben Kameras und Ultraschallsensoren sind Radarsensoren die am häufigsten verwendeten Umgebungssensoren in der Automobilindustrie. Sie werden in vielen Anwendungen wie der Abstandsregelung (ACC) und der autonomen Notbremsung (AEB) eingesetzt und werden weiterhin eine wichtige Rolle beim hochautomatisierten und autonomen Fahren spielen.
dSPACE bietet zuverlässige Lösungen sowohl für die Validierung und Spezifikation von Radarsensoren der nächsten Generation als auch für den realitätsnahen Test von radarbasierten Fahrzeugfunktionen:
Der Radarprüfstand – Essential 2D ermöglicht die Azimut- und Elevationssimulation für ein einzelnes Ziel. Mit zwei Freiheitsgraden eignet sich der Prüfstand für Komponententests, einfache ADAS-Funktionstests und Steuergerätevalidierung.
Radar Test Bench – Compact 3D
Neben Kameras und Ultraschallsensoren sind Radarsensoren die am häufigsten verwendeten Umgebungssensoren in der Automobilindustrie. Sie werden in vielen Anwendungen wie der Abstandsregelung (ACC) und der autonomen Notbremsung (AEB) eingesetzt und werden weiterhin eine wichtige Rolle beim hochautomatisierten und autonomen Fahren spielen. Um im Labor realistisch und reproduzierbar testen zu können, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Einerseits muss ein Radarsensor durch erzeugte Radarechos stimuliert werden, die realen Radarobjekten wie Fahrzeugen oder Fußgängern in unterschiedlichen Abständen, Relativgeschwindigkeiten und Azimutwinkeln entsprechen. Andererseits müssen unerwünschte Radarreflexionen durch geeignete Maßnahmen vermieden werden. Mit dem Radarprüfstand bietet dSPACE eine zuverlässige Lösung für das realitätsnahe Testen radarbasierter Fahrzeugfunktionen mit Hilfe eines synchronisierten Closed-Loop-HILs. Darüber hinaus ermöglicht der Radarprüfstand Verifikationstests des Radarsensors und seiner Komponenten sowie die anwendungsspezifische Messung des Antennendiagramms.
Vorteile
Um die gesamte Wirkkette zu testen, bieten die dSPACE Radarprüfstände eine Over-the-Air-Stimulation des Radarsensor-Front-ends. Der Prüfstand ermöglicht eine zuverlässige Multitarget-Winkelsimulation für bis zu 20 Radarziele in Echtzeit. Der Prüfstand besteht im Wesentlichen aus einer Absorberkammer mit Sende-/Empfangsfunktionalität, einem kalibrierten dSPACE Automotive Radar Test System (DARTS) und einem SCALEXIO HIL-Simulator. Für den Test wird der Radarsensor in der Kammer eingeschlossen und mit Radarechos stimuliert. Die konzentrische Bewegung der Antennen liefert Informationen über ihren Azimutwinkel. Bei Bedarf kann die Simulation auch die Frontschürze einschließen. Auf diese Weise können alle Software- und Hardware-Schichten berücksichtigt werden, von der Erfassung des Signals vorne am Radar bis hin zur Auswertung im Radarsteuergerät. Die kohärenten Echos ermöglichen es dem Radarsteuergerät, den Abstand und die Geschwindigkeit der Radarobjekte zuverlässig zu bestimmen. Grundlage dafür sind Fahrsituationen, die mit den Automotive Simulation Models (ASM) simuliert werden. Das Radarsteuergerät ist ebenfalls über einen Fahrzeugbus mit dem HIL-Simulator verbunden, um die Liste der erfassten Radarobjekte mit der Simulationsumgebung im Closed-Loop-Betrieb auszutauschen. Der Radarprüfstand unterstützt Radarsensoren mit 24, 77 und 79 GHz in allen Modulationsarten. Er kann an individuelle Anforderungen angepasst und synchron mit weiteren Radarprüfständen oder mit anderen Prüfsystemen (Kamera, Ultraschall etc.) betrieben werden.
Radar Test Bench – Compact 3D
Neben Kameras und Ultraschallsensoren sind Radarsensoren die am häufigsten verwendeten Umgebungssensoren in der Automobilindustrie. Sie werden in vielen Anwendungen wie der Abstandsregelung (ACC) und der autonomen Notbremsung (AEB) eingesetzt und werden weiterhin eine wichtige Rolle beim hochautomatisierten und autonomen Fahren spielen. Um im Labor realistisch und reproduzierbar testen zu können, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Einerseits muss ein Radarsensor durch erzeugte Radarechos stimuliert werden, die realen Radarobjekten wie Fahrzeugen oder Fußgängern in unterschiedlichen Abständen, Relativgeschwindigkeiten und Azimutwinkeln entsprechen. Andererseits müssen unerwünschte Radarreflexionen durch geeignete Maßnahmen vermieden werden. Mit dem Radarprüfstand bietet dSPACE eine zuverlässige Lösung für das realitätsnahe Testen radarbasierter Fahrzeugfunktionen mit Hilfe eines synchronisierten Closed-Loop-HILs. Darüber hinaus ermöglicht der Radarprüfstand Verifikationstests des Radarsensors und seiner Komponenten sowie die anwendungsspezifische Messung des Antennendiagramms.
Vorteile
Um die gesamte Wirkkette zu testen, bieten die dSPACE Radarprüfstände eine Over-the-Air-Stimulation des Radarsensor-Front-ends. Der Prüfstand ermöglicht eine zuverlässige Multitarget-Winkelsimulation für bis zu 20 Radarziele in Echtzeit. Der Prüfstand besteht im Wesentlichen aus einer Absorberkammer mit Sende-/Empfangsfunktionalität, einem kalibrierten dSPACE Automotive Radar Test System (DARTS) und einem SCALEXIO HIL-Simulator. Für den Test wird der Radarsensor in der Kammer eingeschlossen und mit Radarechos stimuliert. Die konzentrische Bewegung der Antennen liefert Informationen über ihren Azimutwinkel. Bei Bedarf kann die Simulation auch die Frontschürze einschließen. Auf diese Weise können alle Software- und Hardware-Schichten berücksichtigt werden, von der Erfassung des Signals vorne am Radar bis hin zur Auswertung im Radarsteuergerät. Die kohärenten Echos ermöglichen es dem Radarsteuergerät, den Abstand und die Geschwindigkeit der Radarobjekte zuverlässig zu bestimmen. Grundlage dafür sind Fahrsituationen, die mit den Automotive Simulation Models (ASM) simuliert werden. Das Radarsteuergerät ist ebenfalls über einen Fahrzeugbus mit dem HIL-Simulator verbunden, um die Liste der erfassten Radarobjekte mit der Simulationsumgebung im Closed-Loop-Betrieb auszutauschen. Der Radarprüfstand unterstützt Radarsensoren mit 24, 77 und 79 GHz in allen Modulationsarten. Er kann an individuelle Anforderungen angepasst und synchron mit weiteren Radarprüfständen oder mit anderen Prüfsystemen (Kamera, Ultraschall etc.) betrieben werden.
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Vorteile
Um die gesamte Wirkkette zu testen, bieten die dSPACE Radarprüfstände eine Over-the-Air-Stimulation des Radarsensor-Front-ends. Der Prüfstand ermöglicht eine zuverlässige Multitarget-Winkelsimulation für bis zu 20 Radarziele in Echtzeit. Der Prüfstand besteht im Wesentlichen aus einer Absorberkammer mit Sende-/Empfangsfunktionalität, einem kalibrierten dSPACE Automotive Radar Test System (DARTS) und einem SCALEXIO HIL-Simulator. Für den Test wird der Radarsensor in der Kammer eingeschlossen und mit Radarechos stimuliert. Die konzentrische Bewegung der Antennen liefert Informationen über ihren Azimutwinkel. Bei Bedarf kann die Simulation auch die Frontschürze einschließen. Auf diese Weise können alle Software- und Hardware-Schichten berücksichtigt werden, von der Erfassung des Signals vorne am Radar bis hin zur Auswertung im Radarsteuergerät. Die kohärenten Echos ermöglichen es dem Radarsteuergerät, den Abstand und die Geschwindigkeit der Radarobjekte zuverlässig zu bestimmen. Grundlage dafür sind Fahrsituationen, die mit den Automotive Simulation Models (ASM) simuliert werden. Das Radarsteuergerät ist ebenfalls über einen Fahrzeugbus mit dem HIL-Simulator verbunden, um die Liste der erfassten Radarobjekte mit der Simulationsumgebung im Closed-Loop-Betrieb auszutauschen. Der Radarprüfstand unterstützt Radarsensoren mit 24, 77 und 79 GHz in allen Modulationsarten. Er kann an individuelle Anforderungen angepasst und synchron mit weiteren Radarprüfständen oder mit anderen Prüfsystemen (Kamera, Ultraschall etc.) betrieben werden.
Radar Test Bench – Compact 3D
Neben Kameras und Ultraschallsensoren sind Radarsensoren die am häufigsten verwendeten Umgebungssensoren in der Automobilindustrie. Sie werden in vielen Anwendungen wie der Abstandsregelung (ACC) und der autonomen Notbremsung (AEB) eingesetzt und werden weiterhin eine wichtige Rolle beim hochautomatisierten und autonomen Fahren spielen. Um im Labor realistisch und reproduzierbar testen zu können, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Einerseits muss ein Radarsensor durch erzeugte Radarechos stimuliert werden, die realen Radarobjekten wie Fahrzeugen oder Fußgängern in unterschiedlichen Abständen, Relativgeschwindigkeiten und Azimutwinkeln entsprechen. Andererseits müssen unerwünschte Radarreflexionen durch geeignete Maßnahmen vermieden werden. Mit dem Radarprüfstand bietet dSPACE eine zuverlässige Lösung für das realitätsnahe Testen radarbasierter Fahrzeugfunktionen mit Hilfe eines synchronisierten Closed-Loop-HILs. Darüber hinaus ermöglicht der Radarprüfstand Verifikationstests des Radarsensors und seiner Komponenten sowie die anwendungsspezifische Messung des Antennendiagramms.
Vorteile
Um die gesamte Wirkkette zu testen, bieten die dSPACE Radarprüfstände eine Over-the-Air-Stimulation des Radarsensor-Front-ends. Der Prüfstand ermöglicht eine zuverlässige Multitarget-Winkelsimulation für bis zu 20 Radarziele in Echtzeit. Der Prüfstand besteht im Wesentlichen aus einer Absorberkammer mit Sende-/Empfangsfunktionalität, einem kalibrierten dSPACE Automotive Radar Test System (DARTS) und einem SCALEXIO HIL-Simulator. Für den Test wird der Radarsensor in der Kammer eingeschlossen und mit Radarechos stimuliert. Die konzentrische Bewegung der Antennen liefert Informationen über ihren Azimutwinkel. Bei Bedarf kann die Simulation auch die Frontschürze einschließen. Auf diese Weise können alle Software- und Hardware-Schichten berücksichtigt werden, von der Erfassung des Signals vorne am Radar bis hin zur Auswertung im Radarsteuergerät. Die kohärenten Echos ermöglichen es dem Radarsteuergerät, den Abstand und die Geschwindigkeit der Radarobjekte zuverlässig zu bestimmen. Grundlage dafür sind Fahrsituationen, die mit den Automotive Simulation Models (ASM) simuliert werden. Das Radarsteuergerät ist ebenfalls über einen Fahrzeugbus mit dem HIL-Simulator verbunden, um die Liste der erfassten Radarobjekte mit der Simulationsumgebung im Closed-Loop-Betrieb auszutauschen. Der Radarprüfstand unterstützt Radarsensoren mit 24, 77 und 79 GHz in allen Modulationsarten. Er kann an individuelle Anforderungen angepasst und synchron mit weiteren Radarprüfständen oder mit anderen Prüfsystemen (Kamera, Ultraschall etc.) betrieben werden.
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