Neue Maschinenverordnung – und jetzt? Pilz auf der „all about automation“ 2023 in Wetzlar, Chemnitz und Düsseldorf
Die EU-Maschinenverordnung macht Industrial Security verpflichtend: Wie lassen sich also Maschinen gemäß EU-Recht künftig sicher in Verkehr bringen?.
Im persönlichen Austausch mit den Pilz Experten erfahren Besucher Wissenswertes zur neuen EU-Maschinenverordnung sowie zur umfassenden Identifcation and Access Management Lösung, die Safety und Security vereint – auf den „all about automation“-Fachmessen im Herbst.
Experten von Pilz beantworten Fragen rund um die EU-Maschinenverordnung auf den regionalen Fachmessen für Industrieautomation „all about automation“ 2023 in Wetzlar (13. - 14. September), Düsseldorf (18. - 19. Oktober) und Chemnitz (27. - 28. Oktober). Mit seinem umfassenden Identification and Access Management, das Zugangsberechtigungen klar regelt, stellt Pilz zudem einen Baustein für mehr Safety und Industrial Security an der Maschine vor.
Am 29. Juni 2023 wurde die „Maschinenverordnung (EU) 2023/1230“ im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Maschinenhersteller und -betreiber haben 42 Monate Zeit, die neuen Anforderungen an Maschinen und Anlagen zu erfüllen. In der Talk-Lounge der „all about automation“ erläutern Experten von Pilz, welche grundlegenden Änderungen zum Baumusterprüfverfahren, der Risikoanalyse und der Bewertung einer „wesentlichen Veränderungen“ die EU-Maschinenverordnung mit sich bringt. Maschinenhersteller sowie -betreiber erhalten im Austausch mit den Experten hilfreiche Tipps, wie sie ihre Maschinen künftig gemäß EU-Recht sicher in Verkehr bringen.
Schlüssel zu umfassender Sicherheit
Um Maschinen- oder Anlagenprozesse vor Manipulation oder Fehlbedienung zu schützen, stellt ein umfassendes Identification and Access Management eine Lösung dar, die Safety und Industrial Security vereint. So können etwa mit dem digitalen Zugangsberechtigungssystem PITreader mit RFID-Technologie Applikationen vor unbefugten Zugriffen und Zutritten geschützt werden. Dafür erhalten nur autorisierte Anwender ihre individuellen Berechtigungen auf einem kompakten RFID-Transponder, mit dem sie sich direkt an der Schutztür identifizieren. Wie Administratoren den Einsatz mehrerer PITreader effizient managen und so Zeit sparen, demonstrieren die Experten von Pilz Messebesuchern vor Ort.
Neu: Authentifikation im passenden Format
Das Highlight am Messemodell: Mit dem Zugangsberechtigungssystem PITreader card unit von Pilz können Betreiber die Berechtigungen auf dem RFID-Transponder auch anstelle des PITreader key Transponderschlüssels im Karten- oder Stickerformat vergeben. Mit den neuen Transpondervarianten erhalten Betreiber mehr Flexibilität beim Management von Zugangsberechtigungen. Werden im Unternehmen bereits RFID-fähige Karten verwendet, können diese ebenfalls im Verbund mit PITreader card unit genutzt werden.
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