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Aggreko: Neuer Bericht zeigt überwältigende Begeisterung für umweltfreundliche Beschaffung in der Petrochemie

Ein neuer Bericht und eine Umfrage zur Versorgung in der petrochemischen Industrie haben eine überwältigende Begeisterung für nachhaltige Praktiken festgestellt. Fast alle befragten Prozessingenieure gaben an, dass sie wesentlich mehr für umweltfreundlichere Geräte bezahlen würden.

Aggreko: Neuer Bericht zeigt überwältigende Begeisterung für umweltfreundliche Beschaffung in der Petrochemie

Für die jüngsten Whitepapers von Aggreko mit dem Titel Process Mattersbefragten die Organisation und ihr unabhängiger Forschungspartner Censuswide 600 Ingenieure aus dem britischen, deutschen, französischen, belgischen, niederländischen und luxemburgischen petrochemischen Sektor zu den aktuellen Marktbedingungen. Obwohl 95 % der Befragten die bevorstehenden Herausforderungen für die Branche betonten, erklärten sie sich bereit, 25 bis 50 % mehr für umweltfreundlichere Energie- und Temperatursteuerungslösungen zu zahlen.

„Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und zeigen, dass die Industrie mehr als bereit ist, ihren Gefühlen Taten folgen zu lassen, wenn es um Nachhaltigkeit geht“, sagt Jordi Camanyes, Petrochemical and Refining Sector Leader - Europa. „Es ist gut zu wissen, dass die Branche auch in einer volatilen Geschäftslandschaft, in der die Rohstoffpreise steigen und die Energiepreise weiter schwanken, langfristige Belastungen wie den Klimawandel im Blick hat.

Es ist daher äußerst ermutigend, dass die petrochemischen Prozessingenieure trotz der Herausforderungen, die die Verschärfung der grünen Gesetzgebung für den Sektor mit sich bringt, bereit sind, sich dieser Herausforderung zu stellen. Angesichts dieses ausgeprägten Enthusiasmus liegt der Druck nun auf den Lieferanten, Lösungen anzubieten, die den Ambitionen des Sektors gerecht werden.“

Die Befragten machten auch ihre Forderungen nach einer nachhaltigen Lieferkette deutlich: 94 % der Befragten gaben an, dass sie von ihren Lieferanten eine robuste Strategie für ökologische und soziale Verantwortung erwarten. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse ermutigt Jordi die Akteure in der petrochemischen Industrie, ihre bestehenden Beschaffungsstrategien für Energie- und Temperatursteuerungssysteme zu überprüfen, um unmittelbare Nachhaltigkeitsgewinne ohne Beeinträchtigung der Anlagenleistung zu erzielen.

„Um die übergeordneten Ziele der Dekarbonisierung zu erreichen und gleichzeitig die Raffinerieprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, müssen möglicherweise bestehende Anlagen angepasst werden“, so sein Fazit. „Verknappte Investitionsbudgets und die rasante Weiterentwicklung grüner Technologien und Gesetze, einschließlich des Übergangspfads der Europäischen Union für Chemikalien, erschweren das Geschäftsszenario für dauerhafte Installationen. Diese Anlagen könnten bald veraltet, nicht mehr konform oder ausgefallen sein, so dass kurz- bis mittelfristige Übergangslösungen erforderlich sind, um die Nachhaltigkeitsziele der Petrochemieingenieure zu erreichen.

„Ich möchte daher alle, die sich mit der Beschaffung von Anlagen befassen, ermutigen, unsere neuen Process Matters Berichte zu lesen und sich darüber zu informieren, wie dynamische, modulare Technologien, einschließlich Stage V-Generatoren und Batteriespeicherlösungen, in bestehende Anlagen integriert werden können. Dies wird der Schlüssel sein, um sicherzustellen, dass petrochemische Anlagenprozesse auch in einer Zeit des raschen Umbruchs für den Sektor weiterhin effizient und störungsfrei ablaufen.“

Um die neuesten Aggreko-Berichte, Process Matters:Rethinking Cooling Processes in European Petrochemicals und Process Matters: Rethinking Power in European Petrochemicals herunterzuladen, klicken Siehier.

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