www.konstruktion-industrie.com
14
'24
Written on Modified on
Teledyne Gas & Flame Detection
SPEZIELLER IR-SENSOR GEWÄHRLEISTET DIE STABILE UND ZUVERLÄSSIGE DETEKTION VON METHAN
Teledyne Gas and Flame Detection führt einen neuen Infrarotsensor (IR) für den klassenführenden stationären Gaswarntransmitter OLCT100XPIR (explosionsgeschütztes IR) ein, der die Vorteile stabiler und zuverlässiger Detektion von Methan in Industrieapplikationen, bei Versorgungsunternehmen und in Laboranwendungen gewährleistet.
Methan birgt viele Gefahren. Es bildet nicht nur ein explosives Gemisch mit Luft, sondern kann auch für Mensch und Umwelt schädlich sein. Aus diesen Gründen sind viele Anwender sehr daran interessiert die Möglichkeit der Detektion von Methan zu verbessern. Die steigende Nachfrage aus Industrie, von Versorgungsunternehmen und im Laborbereich ist auf die Notwendigkeit einer verbesserten Signalstabilität zurückzuführen, die die Notwendigkeit von niedrigeren Alarmschwellen ermöglicht.Der wirtschaftliche Vorteil der IR-Technologie wird deutlich, wenn der Betreiber Faktoren wie die Gesamtbetriebskosten (TCO) berücksichtigt, insbesondere in Umgebungen, in denen das Zielgas Methan vorkommt. In solchen Applikationen übertrifft die IR-Technologie die katalytische Sensorik, ein Messprinzip, das in der Regel den regelmäßigen Austausch von Sensoren und eine häufigere Kalibrierung erfordert.
Um der Marktanforderungen nach einer robusteren und kostengünstigeren Lösung gerecht zu werden, stellt Teledyne Gas and Flame Detection einen neuen IR-Sensor zur Detektion von Methan vor. Der IR-Sensor, der für den leistungsstarken stationären Gaswarntransmitter OLCT100XPIR entwickelt wurde, gewährleistet Messstabilität und ist unempfindlich gegenüber Katalysatorgiften. Darüber hinaus bietet diese Sensortechnologie eine lange Lebensdauer - selbst bei Anwesenheit von Störgasen – und gewährleistet eine 100% UEG Detektion von Methan.
Das Funktionsprinzip: CH4 IR Sensoren verwenden zwei Wellenlängen - eine aktive Wellenlänge für die Gasabsorption und eine Referenzwellenlänge zur Kompensation von Temperatur und Feuchtigkeit. Da IR Sensoren für den Betrieb keinen Sauerstoff benötigen, eignet sich diese Sensortechnologie auch für den Einsatz in Applikationen mit 100 Vol.% Methan.
Der ATEX zertifizierte OLCT100XPIR Transmitter hat sich u.a. bei der Detektion von Freonen, CO2 und brennbaren Gasen bewährt und verfügt über ein 4-20mA Ausgangssignal, das einen sicheren und zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
"Unser neuer OLCT100XPIR Gaswarntransmitter mit IR Methansensor gewährleistet den Schutz von Mitarbeitern, Anlagen und der Umwelt vor den potenziell schädlichen Auswirkungen von Methan", erklärt Régis Prévost, Product Line Manager bei Teledyne Gas and Flame Detection. "Unser erfahrenes Design- und Entwicklungsteam evaluiert ständig Möglichkeiten, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und sie bei der Umsetzung der realen Marktanforderungen zu unterstützen. Mit diesem neuen Produkt ist eine stabile, zuverlässige und kosteneffizienten Methode zur Detektion von Methan verfügbar."
Zur weiteren Information ist die identische IR-Sensortechnologie auch für die stationären Gaswarntransmitter der Serie 700 von Teledyne Gas and Flame Detection verfügbar. Diese innovativen Systeme zeigen Informationen zum Sensorstatus auf einem integrierten alphanumerischen LCD an.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.teledynegasandflamedetection.com oder über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Fordern Sie weitere Informationen an…