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03
'24
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Voith News
Auch Forschungsschiff FALKOR setzt auf bewährte Antriebstechnologie von Voith
Der beim Stapellauf des Schiffs vor über zehn Jahren eingebaute Voith Schneider Propeller (VSP) bietet noch heute unschlagbare Vorteile und einen deutlichen Vorsprung gegenüber vergleichbaren Lösungen anderer Wettbewerber.
voith.com
Der Voith Schneider Propeller (VSP) zeichnet sich aus durch geringste Geräuschemissionen, maximale Manövrierfähigkeit, präzise Positionierung und aktive Rollstabilisierung.
Weiteres Prestigeprojekt im wissenschaftlichen Bereich für Voith: Nach dem neuen Spezialschiff Meteor IV des Bundesministeriums für Bildung und Forschung setzt auch das Forschungsschiff R/V FALKOR (too) des gemeinnützigen Schmidt Ocean Institute (SOI) auf bewährte Antriebstechnik made in Germany.
Das SOI wurde 2009 von Eric und Wendy Schmidt gegründet, um die ozeanographische Forschung durch die Entwicklung innovativer Technologien, den offenen Austausch von Informationen und eine breite Kommunikation über die Meeresgesundheit voranzutreiben. Es betreibt das einzige ganzjährig philanthropische Forschungsschiff der Welt, das der internationalen Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellt wird: die hochmoderne R/V FALKOR (too).
Der Clou: Die 110 Meter lange und 20 Meter breite R/V FALKOR (too) wurde bereits vor über zehn Jahren von der norwegischen Reederei GC Rieber gebaut und hieß ursprünglich Polar Queen. 2021 wurde sie vom SOI gekauft und hat nach einer kompletten Modernisierung die direkte Nachfolge der deutlich kleineren ersten FALKOR angetreten.
Auf einer Fläche von 980 m2 bietet sie ausreichend Platz für bis zu 98 Personen und modernste Forschungstechnik. An Bord befinden sich insgesamt acht Labore – darunter ein 105 m2 großes Hauptlabor, Feuchtlabore, ein naturwissenschaftliches Meerwasserlabor, ein Computerelektroniklabor, ein Robotiklabor sowie ein Kaltlabor für biologische Arbeiten.
Zudem verfügt das Forschungsschiff über ein spezielles System für die Mikroplastik-Wasserbewertung sowie drei Fächerecholot-Anordnungen, elf Tonnen Sonare und 15 weitere akustische Sensoren. Dementsprechend legte das SOI bei der Antriebstechnik größten Wert auf geringste Geräuschemissionen unter Wasser – und darüber hinaus ebenso auf maximale Manövrierfähigkeit, präzise Positionierung und eine aktive Rollstabilisierung.
„Bei allen für den Kunden relevanten Kriterien bieten die bereits vor über zehn Jahren zum Stapellauf des Schiffes installierten, leistungsstarken Voith Schneider Propeller (VSP) auch heute noch unschlagbare Vorteile und einen großen Vorsprung gegenüber vergleichbaren Antriebslösungen von anderen Mitbewerbern" sagte Michael Rommel, Head of Sales & Application Management Marine bei Voith.
Individuell abgestimmt auf die anspruchsvollen Anforderungen und Aufgaben der R/V FALKOR (too) sorgen die beiden bewährten VSP 36R6 ECR/300-2 im Heck für den nötigen Schub und Komfort. Nach deren umfassender Generalüberholung können die Forscher und die Crew an Bord zukünftig also auch in rauer See stets sicher und ungestört arbeiten und sich dabei auf die herausragende Positioniergenauigkeit und aktive Rollstabilisierung der Voith Schneider Propeller verlassen.
„Aktuell sammeln wir noch unsere ersten praktischen Erfahrungen mit dem VSP. Doch so viel kann ich heute schon sagen: Die Brückenoffiziere und ich sind immer wieder aufs Neue erstaunt über die geringen Vibrationen und den geringen Lärm dieser im wahrsten Sinne des Wortes rundum gelungenen Antriebslösung made in Germany" sagte Dan Buehler, Chefingenieur der R/V FALKOR (too).
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Weiteres Prestigeprojekt im wissenschaftlichen Bereich für Voith: Nach dem neuen Spezialschiff Meteor IV des Bundesministeriums für Bildung und Forschung setzt auch das Forschungsschiff R/V FALKOR (too) des gemeinnützigen Schmidt Ocean Institute (SOI) auf bewährte Antriebstechnik made in Germany.
Das SOI wurde 2009 von Eric und Wendy Schmidt gegründet, um die ozeanographische Forschung durch die Entwicklung innovativer Technologien, den offenen Austausch von Informationen und eine breite Kommunikation über die Meeresgesundheit voranzutreiben. Es betreibt das einzige ganzjährig philanthropische Forschungsschiff der Welt, das der internationalen Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellt wird: die hochmoderne R/V FALKOR (too).
Der Clou: Die 110 Meter lange und 20 Meter breite R/V FALKOR (too) wurde bereits vor über zehn Jahren von der norwegischen Reederei GC Rieber gebaut und hieß ursprünglich Polar Queen. 2021 wurde sie vom SOI gekauft und hat nach einer kompletten Modernisierung die direkte Nachfolge der deutlich kleineren ersten FALKOR angetreten.
Auf einer Fläche von 980 m2 bietet sie ausreichend Platz für bis zu 98 Personen und modernste Forschungstechnik. An Bord befinden sich insgesamt acht Labore – darunter ein 105 m2 großes Hauptlabor, Feuchtlabore, ein naturwissenschaftliches Meerwasserlabor, ein Computerelektroniklabor, ein Robotiklabor sowie ein Kaltlabor für biologische Arbeiten.
Zudem verfügt das Forschungsschiff über ein spezielles System für die Mikroplastik-Wasserbewertung sowie drei Fächerecholot-Anordnungen, elf Tonnen Sonare und 15 weitere akustische Sensoren. Dementsprechend legte das SOI bei der Antriebstechnik größten Wert auf geringste Geräuschemissionen unter Wasser – und darüber hinaus ebenso auf maximale Manövrierfähigkeit, präzise Positionierung und eine aktive Rollstabilisierung.
„Bei allen für den Kunden relevanten Kriterien bieten die bereits vor über zehn Jahren zum Stapellauf des Schiffes installierten, leistungsstarken Voith Schneider Propeller (VSP) auch heute noch unschlagbare Vorteile und einen großen Vorsprung gegenüber vergleichbaren Antriebslösungen von anderen Mitbewerbern" sagte Michael Rommel, Head of Sales & Application Management Marine bei Voith.
Individuell abgestimmt auf die anspruchsvollen Anforderungen und Aufgaben der R/V FALKOR (too) sorgen die beiden bewährten VSP 36R6 ECR/300-2 im Heck für den nötigen Schub und Komfort. Nach deren umfassender Generalüberholung können die Forscher und die Crew an Bord zukünftig also auch in rauer See stets sicher und ungestört arbeiten und sich dabei auf die herausragende Positioniergenauigkeit und aktive Rollstabilisierung der Voith Schneider Propeller verlassen.
„Aktuell sammeln wir noch unsere ersten praktischen Erfahrungen mit dem VSP. Doch so viel kann ich heute schon sagen: Die Brückenoffiziere und ich sind immer wieder aufs Neue erstaunt über die geringen Vibrationen und den geringen Lärm dieser im wahrsten Sinne des Wortes rundum gelungenen Antriebslösung made in Germany" sagte Dan Buehler, Chefingenieur der R/V FALKOR (too).
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