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Neue umspritzte M16-Steckverbinder von binder bieten universelle Einsatzmöglichkeiten

M16-Rundsteckverbinder von binder bieten zuverlässige, stabile Verbindungen für Baukräne bis Labortechnik, widerstehen Frost, Schmutz und Staub, und liefern hohe elektrische Leistung.

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Neue umspritzte M16-Steckverbinder von binder bieten universelle Einsatzmöglichkeiten

Bei dem Re-Design der M16 umspritzen Steckverbinder wurde ein besonderes Augenmerk auf Anwendungen in Industriemaschinen, Kamerasystemen und Drucksensoren gelegt. Diese Bereiche erfordern höchste elektrische Zuverlässigkeit und daher ein widerstandsfähiges Stecksystem, das unter schwierige Einsatzbedingungen funktioniert.

„Kran- und Baggeranwendungen sind ein gutes Beispiel. Hier werden feste Steckverbindungen benötigt. Insbesondere in kritischen Momenten, wie beim Heben schwerer Lasten, ist es wichtig, dass die Steckverbinder nicht nur sicher sitzen, sondern auch schnell und einfach zu bedienen sind“, erklärt Sebastian Ader, Produktmanager bei binder.

Durch die Dreieck-Konstruktion ist das Handling der neuen M16-Steckverbinder beispielsweise auch bei Minustemperaturen oder mit Handschuhen problemlos zu bewerkstelligen. Sebastian Ader sagt: „Das neue Dreieck-Design führt nicht nur zu einer einfacheren Handhabung, es minimiert auch schmutzanfällige Stellen und Hinterschnitte, was den Einsatz auch in sehr rauen und anspruchsvollen Umgebungen ermöglicht. Die neuen Stecker lassen sich jederzeit zuverlässig stecken, ent- und verriegeln.“

Die umspritzten M16-Steckverbinder erfüllen damit die besonderen Anforderungen an Schockresistenz, Vibrationstoleranz und Dichtheit. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die widerstandsfähige Bauweise gewährleistet eine zuverlässige Verbindung unter extremen Temperaturen sowie bei Schmutz oder Feuchtigkeit, minimiert das Risiko von Ausfällen und sichert die kontinuierliche Betriebsbereitschaft der Maschinen.

Neue Generation komplett neu gedacht
Die neue Generation des umspritzten M16-Steckverbinders wurde von binder von Grund auf neu konzipiert. Die Vorgänger-Variante enthielt viele bestehende Einzelteile von den konfektionierbaren Steckverbindern. Nicht alle waren ideal für die umspritzte Version geeignet. Mit wachsendem Portfolio und steigender Nachfrage entschied man sich, das Produkt grundlegend neu zu gestalten, um durch ein neues Baukastensystem viele Gleichteile zwischen den ungeschirmten und geschirmten Varianten zu verwenden.

Sebastian Ader sagt: „Ein wesentliches Merkmal des neuen Stecker-Designs ist die Reduktion der Komponenten. Durch das Baukastensystem benötigen wir für die geschirmten und ungeschirmten Varianten nur ein zusätzliches Bauteil. So können wir viel effizienter produzieren, was Kostenvorteile für die Kunden hat – ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.“

Höhere Standards und mehr Kompatibilität
Die Entwicklung des neuen M16-Steckverbinders war besonders anspruchsvoll, da sowohl die M16-Norm (DIN EN 61076-2-106) als auch die strengen Anforderungen der AISG-Norm (für die 8-polige geschirmte Variante) hinsichtlich Dichtheit nach IP68 und Kompatibilität zwischen verschiedenen Herstellern erfüllt werden mussten. Durch die Optimierung des Dichtsystems löst das neue M16-System bestehende Kompatibilitätsprobleme, die in der Vergangenheit teils zu unzureichender Dichtheit führten. Die neue Generation der M16 Steckverbinder ist außerdem bleifrei und erfüllt somit die EU-RoHS2-Anforderung Richtlinie 2011/65/EU, einschließlich 2015/863/EU.

„Mit dem umspritzten M16-Steckverbinder ist es uns gelungen, den Anforderungen des Marktes hinsichtlich technischer Eigenschaften, des Handlings sowie des Preises gerecht zu werden. Dies alles macht unsere Lösung zu einer zukunftssicheren Wahl für anspruchsvolle Industrieanwendungen“, erklärt Sebastian Ader.

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