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Binder erweitert sein Portfolio um M8-D-kodierte Steckverbinder mit Einzeladern

M8-D-kodierte Steckverbinder ermöglichen eine individuelle Verdrahtung und sorgen für noch bessere Übertragungsergebnisse.

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Binder erweitert sein Portfolio um M8-D-kodierte Steckverbinder mit Einzeladern
Rundsteckverbinder M8-D mit Litzen

„Die neuen M8‑D-kodierten Steckverbinder mit Litzen dienen der zuverlässigen Kommunikation zwischen Steuerungen, Sensoren und Aktoren in Fertigungs- und Prozessanlagen. Wir bieten die Litzen unverdrillt an, so dass der Kunde entsprechend seiner Anwendung diese selbst verdrillen kann, um noch bessere Übertragungsergebnisse zu erhalten“, erklärt Guido Werner, Produktmanager bei binder. „Wir haben diese Lösung entwickelt, da der Bedarf an diesen Steckverbindern in der Automatisierungsbranche weiter zunehmen wird, zum Beispiel durch den steigenden Austausch von Informationen in der Industrieautomation.“

Das bestätigt auch die erhöhte Nachfrage auf Kundenseite nach M8-D-kodierten Flanschteilen mit Litzen. Diese war Anlass für die Entwicklung. Da das binder-M8-D-Produktportfolio bereits umspritzte Leitungen, im Feld konfektionierbare Steckverbinder und Flanschteile mit Tauchlötkontakten enthält, ist dieses Produkt der nächste logische Schritt zur Portfolioerweiterung.

Bessere Verbindungen in Fabriken, Energie- und Medizintechnik
Die werksseitig unverdrillten Litzen können durch die Möglichkeit der individuellen Anpassung vielseitig eingesetzt werden. M8-D-kodierte Steckverbinder sind ideal für die industrielle Kommunikation geeignet und ermöglichen eine zuverlässige Signal- und Datenübertragung in Maschinen und Anlagen. In der Fabrikautomation spielen sie eine zentrale Rolle, wenn es um die Vernetzung von Geräten und die sichere Datenübertragung sowie -protokollierung geht.

Auch in Transport- und Logistiksystemen kommen die Lösungen zum Einsatz – etwa zur Anbindung von Sensoren und Steuerungen in Förderanlagen oder zur Steuerung und Überwachung von Transportmitteln. Darüber hinaus finden sie Anwendung in der Energiebranche, beispielsweise in Windkraftanlagen, sowie in der Medizintechnik, wo sie Geräte und Sensoren in diagnostischen und therapeutischen Systemen verbinden.

Guido Werner erklärt: „Konnektivität ist ein Megatrend, der weit mehr als eine technologische Entwicklung beschreibt – sie wird rasant getrieben durch exponentiell wachsende Datenmengen in vielen Branchen. Mit den neuen Steckverbindern mit Litzen erweitern wir unser Portfolio um eine Lösung, die in unterschiedlichsten Anwendungen zur Optimierung von Daten- und Signalverbindungen beiträgt.“

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