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07
'09
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Amiantit
Grosse Bewässerungsprojekte von Imperia bis Venedig
Im Jahre 2008 wurden im italienischen Triveneto, von Imperia bis Venedig, über 25.000 m glasfaserverstärkte (GFK) Kunststoffrohre der Marke FLOWTITE bei Bewässerungsprojekten verbaut. Die Baumaßnahmen dienten nicht nur der Umwelt sondern steigern zusätzlich die landwirtschaftliche Produktivität der Region. Da das Bewässern durch Brunnen den Grundwasserspiegel beeinträchtigt, kommt heute überwiegend Bergwasser oder Flusswasser zum Einsatz. Dies verhindert ein Absenken des Grundwasserspiegels und reduziert die Projektkosten.
Auftraggeber für die Bewässerungsanlagen waren lokale Konsortien, in denen unter anderem auch die betroffenen Landwirte Teilhaber sind. Die Projekte werden teilweise durch kommunale Fördergelder unterstützt und stehen unter direkter staatlicher Aufsicht. Bei der Wahl des Rohrlieferanten war für die Konsortien der Kosten-Nutzen Faktor von entscheidender Bedeutung. Möglichst geringen Kosten kombiniert mit hoher Qualität, guten Rohreigenschaften und idealen Installationseigenschaften machten das GFK Rohr zum idealen Kandidaten für diese Art der Anwendung.
Geografisch gesehen, stellte im konkreten Fall die Bewässerung durch Röhrensysteme mittels Oberflächenwasser aus bergigen Regionen kein Problem dar, da z.B. das Triveneto im Einzugsgebiet der Alpenregion liegt. Somit ist eine konstante Bewässerung durchaus gegeben.
Die Produktion und Belieferung der weltweit verfügbaren und kompatiblen FLOWTITE GFK Rohre erfolgte in enger Absprache durch die Firmen „AMITECH Germany“ und „AMITECH Spain“, beides Töchter der weltweit agierenden Amiantit Gruppe. Beim Projekt „Campigo“ wurden 7.000 Meter GFK-Rohre im Durchmesser DN 1000 mm unter Verwendung der Druckklasse PN10 und Steifigkeitsklasse SN10000 verbaut. Für das Projekt „Pedemontana“ wurden 10.000 m DN350er- bis DN700er-Rohre verbaut und für das Projekt „Nervesa della Battaglia“ kamen 9.000 m FLOWTITE GFK Rohre der Abmessung DN700 mm in Druckklasse PN16 und Steifigkeitsklasse SN10000 zum Einsatz.
Neben den exzellenten chemischen Eigenschaften waren vor allem die physikalischen Eigenschaften der kontinuierlich gewickelten glasfaserverstärkten Kunststoffrohre - kurz „GFK“-Rohre - ein wesentlicher Entscheidungsfaktor für deren Verwendung in den oben aufgeführten italienischen Projekten.. Sowohl bei unterirdischer als auch oberirdischer Anwendung kann die Verbauzeit, verglichen mit vielen konventionellen Rohren, um ca. 50% reduziert werden. GFK-Rohre sind leichter und werden seit nunmehr 50 Jahren unter anderem über REKA-Kupplungen miteinander verbunden – eine äußerst bewährte Technik also. Die Rohre sind resistent gegen UV-Strahlen und aufgrund einer äußerst glatten Innenoberfläche bilden sich sehr geringe Ablagerungen, auch bei geringem Gefälle.
Geografisch gesehen, stellte im konkreten Fall die Bewässerung durch Röhrensysteme mittels Oberflächenwasser aus bergigen Regionen kein Problem dar, da z.B. das Triveneto im Einzugsgebiet der Alpenregion liegt. Somit ist eine konstante Bewässerung durchaus gegeben.
Die Produktion und Belieferung der weltweit verfügbaren und kompatiblen FLOWTITE GFK Rohre erfolgte in enger Absprache durch die Firmen „AMITECH Germany“ und „AMITECH Spain“, beides Töchter der weltweit agierenden Amiantit Gruppe. Beim Projekt „Campigo“ wurden 7.000 Meter GFK-Rohre im Durchmesser DN 1000 mm unter Verwendung der Druckklasse PN10 und Steifigkeitsklasse SN10000 verbaut. Für das Projekt „Pedemontana“ wurden 10.000 m DN350er- bis DN700er-Rohre verbaut und für das Projekt „Nervesa della Battaglia“ kamen 9.000 m FLOWTITE GFK Rohre der Abmessung DN700 mm in Druckklasse PN16 und Steifigkeitsklasse SN10000 zum Einsatz.
Neben den exzellenten chemischen Eigenschaften waren vor allem die physikalischen Eigenschaften der kontinuierlich gewickelten glasfaserverstärkten Kunststoffrohre - kurz „GFK“-Rohre - ein wesentlicher Entscheidungsfaktor für deren Verwendung in den oben aufgeführten italienischen Projekten.. Sowohl bei unterirdischer als auch oberirdischer Anwendung kann die Verbauzeit, verglichen mit vielen konventionellen Rohren, um ca. 50% reduziert werden. GFK-Rohre sind leichter und werden seit nunmehr 50 Jahren unter anderem über REKA-Kupplungen miteinander verbunden – eine äußerst bewährte Technik also. Die Rohre sind resistent gegen UV-Strahlen und aufgrund einer äußerst glatten Innenoberfläche bilden sich sehr geringe Ablagerungen, auch bei geringem Gefälle.
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