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29
'10
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Westermo Teleindustri AB
Falcon: der weltweit erste VDSL2-Router für industrielle Anwendungen
Westermos neuestes Produkt ist der industrielle Breitband-Router Falcon mit integriertem Ethernet-Routing-Switch. Mit Falcon sind sichere Hochgeschgwindigkeits-Verbindungen über VDSL und ADSL möglicht. Somit kann eine kostengünstige und zuverlässige Verbindung zu Geräten wie SCADA’s, Speicherprogrammierbare Steuerungen, RTUs und I/O-Einheiten gewährleistet werden.
Falcon basiert auf dem neuen VDSL2 (Very-high-speed Digital Subscriber Line 2)-Standard, der aktuellsten und am weitesten entwickelten Version der DSL-Breitbandtechnik. Weltweit bereits gut integriert, genügt VDSL2 den gestiegenen Anforderungen sowohl gewerblicher als auch industrieller Anwender. Upstream- und Downstream-Datenraten von bis zu 100 Mbit/s sind möglich, abhängig vom Bandbreiten-Management des Service-Providers.
Aktuell angebotene Dienste bieten Upstream-Geschwindigkeiten, die 40 mal höher sind als die der ADSL-Technologie. Dadurch ist VDSL2 ideal geeignet für industrielle Remote-Verbindungen, bei denen oftmals ein höherer Uplink gefordert ist. Diese Leistungssteigerung ist besonders wichtig für Anwendungen, bei denen Live-Video-Bilder mit hoher Bandbreite zwischen Remote-Standorten gesendet werden.
Das robuste Metallgehäuse des extrem kompakten Industrie-Designs ist mit einer vibrationsfesten DIN-Hutschienen Halterung ausgestattet. Falcon arbeitet in einem Temperaturbereich von -20 bis +60 Grad und genügt höchsten EMV-Ansprüchen. Der hohe MTBF-Wert (mean time between failures, zu Deutsch: mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ermöglicht eine zu erwartende Lebensdauer von mindestens sechzig Jahren. Bei kritischen Anwendungen kann Falcon über redundante Spannungssquellen mit Spannungen 16-60 VDC versorgt werden.
Integriert ist ein 4-Port Layer 3 Routing Switch für anspruchvollste Ethernet-Kommunikationen. Eine RS232-Schnittstelle und die integrierte Server-Schnittstelle ermöglichen den Anschluss serieller Geräte. Somit können ältere Geräte ohne Umrüstung in IP-basierte Lösungen eingebunden werden. ADSL und VDSL2 werden noch für viele Jahre nebeneinander existieren. Aus diesem Grund unterstützt Falcon die ADSL-, ADSL 2 und die ADSL2+-Breitband-Technologien.
Speziell bei Internet-Anwendungen ist der Sicherheitsaspekt von großer Bedeutung. Falcon verfügt über eine Stateful Packet Inspection-Firewall und unterstützt IPsec VPN (Virtual Private Networks) Tunnel, die durch Verschlüsselung geschützt sind.
Network Adress Translation (NAT), Portweiterleitung und SNMP V3 (Simple Management Protocol) liefern zusätzliche Sicherheits-Features. Durch die Layer 3 VLAN-Funktionalität kann der integrierte Switch verschiedene Traffic-Typen filtern. Weiterhin lässt sich dadurch eine einfache DMZ-Firewall-Konfiguration (demilitarised perimeter network) für sichere LANs aufbauen.
Die Konfigrationsmöglichkeiten reichen von sicheren, einfach zu bedienenden Interfaces bis hin zu professionellen Command Line Interfaces (CLI), auf die lokal zugegriffen werden kann über eine Console-Schnittstelle oder über eine sichere IP-Verbindung (SSH). Sobald das Gerät betriebsbereit ist, lassen sich Verwaltung und Diagnose mittels SNMP, SyslLog oder über vom Benutzer konfigurierbare Fehlerkontakte bedienen.
Kommen Breitband-Netzwerke von Internet Service Providern zum Einsatz, erfolgt die Verbindung über ein DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer)-Gerät. Um die Kompatibilität verschiedener Geräte zu maximieren, führt das Interoperability Laboratory UNH-IOHL der Universität von New Hampshire einen großangelegten Test mit DSL-Equipment durch. Die Universität will ihre Mitglieder dadurch bei der Entwicklung bewährter interoperabler Produkte unterstützen. Westermo ist das erste Mitglied aus der Industrie des NH-IOL DSL Konsortiums.
Aktuell angebotene Dienste bieten Upstream-Geschwindigkeiten, die 40 mal höher sind als die der ADSL-Technologie. Dadurch ist VDSL2 ideal geeignet für industrielle Remote-Verbindungen, bei denen oftmals ein höherer Uplink gefordert ist. Diese Leistungssteigerung ist besonders wichtig für Anwendungen, bei denen Live-Video-Bilder mit hoher Bandbreite zwischen Remote-Standorten gesendet werden.
Das robuste Metallgehäuse des extrem kompakten Industrie-Designs ist mit einer vibrationsfesten DIN-Hutschienen Halterung ausgestattet. Falcon arbeitet in einem Temperaturbereich von -20 bis +60 Grad und genügt höchsten EMV-Ansprüchen. Der hohe MTBF-Wert (mean time between failures, zu Deutsch: mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ermöglicht eine zu erwartende Lebensdauer von mindestens sechzig Jahren. Bei kritischen Anwendungen kann Falcon über redundante Spannungssquellen mit Spannungen 16-60 VDC versorgt werden.
Integriert ist ein 4-Port Layer 3 Routing Switch für anspruchvollste Ethernet-Kommunikationen. Eine RS232-Schnittstelle und die integrierte Server-Schnittstelle ermöglichen den Anschluss serieller Geräte. Somit können ältere Geräte ohne Umrüstung in IP-basierte Lösungen eingebunden werden. ADSL und VDSL2 werden noch für viele Jahre nebeneinander existieren. Aus diesem Grund unterstützt Falcon die ADSL-, ADSL 2 und die ADSL2+-Breitband-Technologien.
Speziell bei Internet-Anwendungen ist der Sicherheitsaspekt von großer Bedeutung. Falcon verfügt über eine Stateful Packet Inspection-Firewall und unterstützt IPsec VPN (Virtual Private Networks) Tunnel, die durch Verschlüsselung geschützt sind.
Network Adress Translation (NAT), Portweiterleitung und SNMP V3 (Simple Management Protocol) liefern zusätzliche Sicherheits-Features. Durch die Layer 3 VLAN-Funktionalität kann der integrierte Switch verschiedene Traffic-Typen filtern. Weiterhin lässt sich dadurch eine einfache DMZ-Firewall-Konfiguration (demilitarised perimeter network) für sichere LANs aufbauen.
Die Konfigrationsmöglichkeiten reichen von sicheren, einfach zu bedienenden Interfaces bis hin zu professionellen Command Line Interfaces (CLI), auf die lokal zugegriffen werden kann über eine Console-Schnittstelle oder über eine sichere IP-Verbindung (SSH). Sobald das Gerät betriebsbereit ist, lassen sich Verwaltung und Diagnose mittels SNMP, SyslLog oder über vom Benutzer konfigurierbare Fehlerkontakte bedienen.
Kommen Breitband-Netzwerke von Internet Service Providern zum Einsatz, erfolgt die Verbindung über ein DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer)-Gerät. Um die Kompatibilität verschiedener Geräte zu maximieren, führt das Interoperability Laboratory UNH-IOHL der Universität von New Hampshire einen großangelegten Test mit DSL-Equipment durch. Die Universität will ihre Mitglieder dadurch bei der Entwicklung bewährter interoperabler Produkte unterstützen. Westermo ist das erste Mitglied aus der Industrie des NH-IOL DSL Konsortiums.
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