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Power Skiving integriert Werkzeugschärfen für eine gleichbleibend hohe Qualität bei reduzierten Kosten

Gleason Power Skiving-Maschinen für die Herstellung von weichen und gehärteten Außen- und Innenverzahnungen mit einem Durchmesser bis zu 600 mm können jetzt mit einer integrierten Werkzeug-Schärfeinheit ausgestattet werden, um die Frequenz der Werkzeugwechsel erheblich zu reduzieren und eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten.

Power Skiving integriert Werkzeugschärfen für eine gleichbleibend hohe Qualität bei reduzierten Kosten

Gleason Power-Skiving-Maschinen mit vertikaler Werkstückachse, die bei der Herstellung von weichen und gehärteten Außen- und Innenverzahnungen mit einem Durchmesser von bis zu 600 mm Verwendung finden, sind jetzt optional mit integrierter Werkzeug-Schärfeinheit verfügbar, die das vollautomatische Nachschärfen von Power-Skiving-Werkzeugen direkt auf der Maschine ermöglicht.

Durch die Automatisierung des Werkzeug-Nachschärfprozesses auf der Maschine wird der Aufwand des Bedieners erheblich reduziert und häufige Werkzeugwechsel in Kombination mit einem erneuten Erstteil-Prüfzyklus vermieden. Der hohe Aufwand und die Kosten für die externe Werkzeugwiederaufbereitung entfallen ebenfalls.

Verglichen mit dem typischen Verfahren zum Aufbereiten der Werkzeuge außerhalb der Maschine ist das Nachschärfen mit der neuen, integrierten Nachschärfeinheit bemerkenswert schnell und einfach. Die Maschinenachsen positionieren das Werkzeug zur Schleifscheibe. Die integrierte Werkzeugnachschärfeinheit führt die Schleifhübe aus, während das Werkzeug die Zustellung und die Indexierung von Zahn zu Zahn ausführt.

Dies geschieht vollautomatisch - die Werkzeuggeometrie wird nach jedem Nachschliff neu berechnet und der weiteren Teilefertigung zugrunde gelegt. Das Ergebnis ist eine gleichbleibend hohe Verzahnungsqualität über die gesamte Lebensdauer eines Werkzeugs. Die Häufigkeit der Schärfzyklen kann – entsprechend der gewünschten Zahnradqualität – frei gewählt werden.

Die Werkzeugkosten pro Werkstück sind im Vergleich zur externen Aufarbeitung erheblich niedriger: der Aufwand für den häufigen Werkzeugwechsel, die Erstteilprüfung und die Korrektur der Maschine entfällt, ebenso wie die Kosten für die externe Wiederaufbereitung und die notwendigen Logistikkosten. Mit weniger Werkzeugen im Umlauf wird das gebundene Kapital signifikant reduziert.

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