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TESSY von Razorcat unterstützt die Modelle für Arm-Prozessoren von Imperas

Imperas Simulationstechnologie und Referenzmodelle sind jetzt in der TESSY-Umgebung für die Automatisierung von Embedded-Software-Tests und Regressionsmanagement verfügbar.

TESSY von Razorcat unterstützt die Modelle für Arm-Prozessoren von Imperas

Razorcat unterstützt in seinem erfolgreichen Unit- und Integrationswerkzeug TESSY ab sofort die schnellen Prozessor-Referenzmodelle von Imperas Software Ltd., dem führenden Anbieter virtueller Plattformen und hochleistungsfähiger Software-Simulationen. Die Entwicklung von Embedded-Software erfordert strenge Tests nicht nur während der ersten Entwicklungsphase, sondern über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.

Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD) gehören zu den etablierten Best Practices für Softwaretests, und die Automatisierung ist erforderlich, um die Konsistenz über Regressionstests und Hardwarevarianten hinweg sicherzustellen. Die Flexibilität der Referenzmodelle und virtuellen Plattformen von Imperas in Verbindung mit den Funktionen von TESSY ermöglicht es Entwicklern wie beim Referenzkunden Palfinger, alle erforderlichen Hardwarekonfigurationen und -varianten als virtuelle Testfarm abzudecken.

Die Razorcat Development GmbH hat sich auf die Entwicklung von Software-Test-Tools für sicherheitskritische Embedded-Systemen mit hohen Qualitätsanforderungen spezialisiert, wie sie in den Normen für funktionale Sicherheit (IEC 61508, IEC 62304, ISO 26262 und EN 50128) gefordert werden. Zu den Anwendungsbereichen gehören Automotive, Industriesteuerungen, Medizintechnik, Verteidigungstechnik und Luftfahrt. Das Testen von Embedded-Software ist ein integraler Bestandteil der Produktentwicklung und des Lebenszyklusmanagements.

Von der Erstauslieferung bis hin zu Wartungsupdates und der Migration auf neue Hardwarekonfigurationen müssen die heutigen Software-Test-Plattformen das gesamte Spektrum aktueller und zukünftiger Prozessoren, Konfigurationsoptionen und Softwareversionen abdecken. Diese mehrdimensionale Matrix von Konfigurationen verdeutlicht die Flexibilität und Effizienz, die die virtuelle Plattformtechnologie im Vergleich zu herkömmlichen Entwicklungsboards bietet.

Die Vorteile aus der Kombination von TESSY und den Referenzmodellen von Imperas nutzen auch Kunden wie Palfinger, der weltweit führende Anbieter von innovativen Kran- und Hebelösungen: „Da unsere Embedded-Entwicklungsteams unsere Roadmap für Digitalisierung und künstliche Intelligenz entwickeln und umsetzen, war der Bedarf an Software-Qualitätstests noch nie so groß“, sagt Hermann Haslauer, Leiter Embedded-Software Support Engineering bei der Palfinger Europe GmbH. „Das Tool TESSY zusammen mit den virtuellen Plattformsimulatoren von Imperas und den Open Virtual Platforms (OVP)-Modellen von Arm-Prozessoren sind eine Qualitätskombination und ist für uns die Grundlage unseres Software-Test- und Wartungsprozesses.“

„TESSY hat sich in den letzten 20 Jahren als Referenzplattform für automatische Regressionstests und Softwarewartung etabliert“,
sagt Michael Wittner, Geschäftsführer der Razorcat Development GmbH. „Mit der Unterstützung der Referenzmodelle und virtuellen Plattformen von Imperas profitieren unsere Kunden von den hochwertigen Referenzmodellen und der Flexibilität, die in den eingerichteten Prozessoren unterstützten Konfigurationen abzudecken und für die nächste Generation von Hardware-Erweiterungen zu planen.“

„Die Qualität von Embedded-Software ist ein direktes Spiegelbild der Testmethodik und des Referenzmodells“, sagt Simon Davidmann, CEO von Imperas Software Ltd. „Das simulationsbasierte Testen bietet eine einzigartige Flexibilität, um alle verfügbaren Hardwarekonfigurationen und Optionen für CI/CD abzudecken. Die Referenzmodelle von Imperas liefern die Qualität, die für ein Höchstmaß an automatisiertem Testen in der Umgebung von TESSY von Razorcat notwendig ist.“

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