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Pöppelmann K-TECH schließt den Kreislauf: Aufsatzkonsolen aus Alt-Auto-Kunststoff erfüllen bereits heute zukünftige ELV-Anforderungen

Die EU-Kommission will mit der geplanten Alt-Auto-Verordnung (End-of-Life Vehicles Regulation, ELV) den Anteil an Recyclingkunststoffen in Fahrzeugen deutlich erhöhen.

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Pöppelmann K-TECH schließt den Kreislauf: Aufsatzkonsolen aus Alt-Auto-Kunststoff erfüllen bereits heute zukünftige ELV-Anforderungen
Kreislauf geschlossen, geplante ELV-Vorgaben erfüllt: Wagenheberaufnahmen von Pöppelmann K-TECH® aus PCR-Kunststoff, der zu 100 % aus Alt-Autos stammt.

Ab 2031 soll der Kunststoffanteil in Fahrzeugen zu 25 % aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR) bestehen – ein Viertel davon muss aus Alt-Fahrzeugen stammen. Diese Vorgabe stellt die Hersteller vor große Herausforderungen. Der Kunststoffspezialist Pöppelmann aus Lohne liefert bereits heute die passende Antwort: Die Aufsatzkonsolen der Division Pöppelmann K-TECH®, die bereits in Serie gefertigt werden, bestehen zu 100 % aus recyceltem Kunststoff von ausrangierten Fahrzeugen – und setzen damit Maßstäbe bei der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau.

Kreisläufe schließen – mit echtem PCR aus Alt-Fahrzeugen
Die Aufsatzkonsolen, die als Wagenheberaufnahmen in Fahrzeugen zum Einsatz kommen, werden vollständig aus Kunststoffen gefertigt, die aus Alt-Autos stammen. Das Material wird aufbereitet und für die Serienfertigung spezifiziert. Strenge Materialprüfungen und umfangreiche Tests sichern die gewohnt hohe K-TECH® Qualität. Das Ergebnis überzeugt: Die Aufsatzkonsolen aus PCR beweisen uneingeschränkte Leistungsfähigkeit. Im Vergleich zu entsprechenden Bauteilen aus Neuware fallen jedoch bis zu 71 % weniger Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) an, berechnet von der Rohstoffgewinnung bis zum Verlassen des Werkstors (cradle-to-gate). „Viele suchen noch nach Lösungen – wir haben sie bereits serienreif“, sagt Frank Schockemöhle, Bereichsleitung Technologiemanagement bei Pöppelmann K-TECH®. „Unseren Aufsatzkonsolen sind ein Paradebeispiel für echte Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Sie belegen, dass die Einhaltung der geplanten ELV-Vorgaben heute schon machbar ist. Mit unserer weitreichenden Kunststoffexpertise im Bereich der Rezyklate unterstützen wir unsere Kunden frühzeitig dabei, sich zukunftssicher aufzustellen – und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zu mehr Klimaschutz und Ressourcenschonung.“

Jetzt gemeinsam handeln – K-TECH® berät umfassend
Im Hinblick auf die ELV-Verordnung unterstützt Pöppelmann K-TECH® Kunden aus dem Automotive-Segment bei Lösungen, die den hohen Anforderungen gerecht werden. Unter dem Motto Jetzt. Kreisläufe schließen. informiert der Kunststoffspezialist auf einer eigens zu diesem Thema eingerichteten Landingpage über Hintergründe, Technologien und Vorteile für die Automobilindustrie. Interessierte OEMs, Entwickler und Einkaufteams können dort direkt Kontakt aufnehmen und sich zu maßgeschneiderten Lösungen beraten lassen.

Klimastrategie mit messbarem Impact
Der Einsatz von Alt-Auto-Kunststoff ist kein Zufall, sondern Teil einer umfassenden Klimastrategie des Kunststoffspezialisten aus Lohne. Die Pöppelmann Gruppe hat sich ambitionierte Klimaziele bis 2030 gesetzt, die sich am international anerkannten Standard der Science Based Targets initiative (SBTi) orientieren. Im Zentrum steht die Kreislaufwirtschaft, denn der Einsatz von Rezyklaten gilt als wirksamster Hebel zur Reduktion von THG-Emissionen. Schon heute verarbeitet Pöppelmann rund 40 % PCR und insgesamt etwa 50 % Rezyklate. Der Anteil soll bis 2030 auf 60 % steigen. Enge Partnerschaften mit europäischen Lieferanten und eine eigene Compoundierung gewährleisten eine zuverlässige Versorgung mit hochwertigen Sekundärrohstoffen. Mit dem 2023 eröffneten Technikum in Lohne treibt der Kunststoffspezialist die Entwicklung neuer Rezyklate und Verfahren gezielt voran. So entstehen zukunftsfähige Produkte, die oft ihrer Zeit voraus sind.

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