Morgan Advanced Materials, Weltmarktführer für hoch leistungsfähige Industriekeramiken, hat in Europa seine Fertigungskapazitäten und sein Produktportfolio an Laserkomponenten ausgebaut. Zwei der europäischen Produktionsstandorte arbeiten künftig eng zusammen. So kann Morgan bestehenden und künftigen Kunden ein noch umfassenderes Leistungspaket anbieten.
Morgan Advanced Materials kommt mit einem neuen Programm an Ofeninnenauskleidungen aus einem hochleistungsfähigen nitridgebundenem Siliziumkarbid auf den Markt. Der neue Werkstoff ist für den Einsatz bei Temperaturen von bis zu 1500 Grad Celsius geeignet. Damit hat Morgan Advanced Materials wieder einmal auf die Anforderungen aus der Industrie reagiert.
Morgan Advanced Materials stellt eine neue Palette hochgenauer Sensoren für die Öl- und Gasförderung vor. Diese machen sich die einzigartigen Fähigkeiten der piezoelektrischen Materialien von Morgan zunutze, die ein zuverlässiges Messen und Überwachen in Hochtemperatur-Umgebungen jenseits von 200ºC zu ermöglichen.
Mit einem neuen Bürstenträger für Anwender von Windkraftanlagen der Serien V52 bis V80 von Vestas baut Morgan Advanced Materials seine Palette marktführender Produkte für den Windenergiesektor weiter aus.
Morgan Advanced Materials hat seine Fähigkeiten zur Herstellung von Halbleiterverarbeitungsprodukten ausgebaut. Dazu wurde in dem zur Technical Ceramics Gruppe gehörenden Betrieb in Rugby (Großbritannien), weitere Investitionen vorgenommen. Dies bestätigt ein anhaltendes Engagement von Morgan seine Herstellungskapazitäten zu optimieren, um eine wachsende weltweite Kundenbasis bestens bedienen zu können.
Mit der Einführung des neuen Werkstoffs HalFoam sowie der Ergänzung zusätzlicher Varianten bereits bestehender Werkstoffe hat Morgan Advanced Materials sein Angebot an porösen Werkstoffen erneut erweitert.
In einer speziellen Testreihe hat sich gezeigt, dass Morgans firmeneigene, speziell für Tiefseeanwendungen entwickelte Werkstoffen aus Bleizirkonat-Titanat-Keramik wesentlich höheren Wasserdrücken standhalten können, als in Tiefseeanwendungen tatsächlich jemals auftreten könnten. Die Leistungsfähigkeit der Werkstoffe wird dabei in keinster Weise beeinträchtigt.
Gemeinsam mit Sentronics hat Morgan Advanced Materials einen neuartigen Kraftstoffmengenmesser für den Motorsport entwickelt, der eine Messgenauigkeit von +/- 0,25 % erreicht. Mit dieser führenden Innovation lässt sich der Kraftstoffverbrauch deutlich besser kontrollieren.
Morgan Advanced Materials präsentiert nun eine ganz neue Reihe an axialen und radialen Dichtringen, die sich durch höchste Zuverlässigkeit in Triebwerken, und Turbinenmotoren ,selbst unter härtesten Bedingungen auszeichnen.