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Andritz News
ANDRITZ MODERNISIERT RAUCHGASREINIGUNG IN SÖDRA-ZELLSTOFFFABRIK
Die mechanischen und elektrischen Upgrades verlängern die Lebensdauer der ESPs und ermöglichen eine Steigerung der Kessel-Kapazität bei gesicherter Einhaltung der geltenden Emissionsvorschriften.
3D-Modell der ANDRITZ SIR-Installation © ANDRITZ
Die schwedische Forstindustriegruppe Södra hat den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit der Modernisierung von drei Elektrofiltern (ESPs) des Laugenrückgewinnungskessels in der Zellstofffabrik in Mörrum beauftragt.
ANDRITZ wird die Sprüh- und Niederschlagselektroden in den ersten Feldern der ESPs austauschen und moderne Hochspannungserzeuger – sogenannte Switched Integrated Rectifiers (SIR) – installieren. Diese SIRs der neuesten Generation mit Siliziumkarbid-Leistungselektronik bieten den höchsten elektrischen Wirkungsgrad auf dem Markt und ermöglichen so deutliche Energieeinsparungen. Die Multipeak-Elektroden von ANDRITZ verbessern die Rückgewinnung von Restsalzen, die dem Prozess anschließend wieder zugeführt werden.
Die Modernisierung erfolgt sukzessive an den einzelnen ESPs und erfordert keine kosten- und zeitintensive Erweiterung der Felder. Auf diese Weise werden die Stillstandszeiten des Kessels und die Auswirkungen auf den Produktionsbetrieb minimiert.
Die schwedische Forstindustriegruppe Södra hat den internationalen Technologiekonzern ANDRITZ mit der Modernisierung von drei Elektrofiltern (ESPs) des Laugenrückgewinnungskessels in der Zellstofffabrik in Mörrum beauftragt.
ANDRITZ wird die Sprüh- und Niederschlagselektroden in den ersten Feldern der ESPs austauschen und moderne Hochspannungserzeuger – sogenannte Switched Integrated Rectifiers (SIR) – installieren. Diese SIRs der neuesten Generation mit Siliziumkarbid-Leistungselektronik bieten den höchsten elektrischen Wirkungsgrad auf dem Markt und ermöglichen so deutliche Energieeinsparungen. Die Multipeak-Elektroden von ANDRITZ verbessern die Rückgewinnung von Restsalzen, die dem Prozess anschließend wieder zugeführt werden.
Die Modernisierung erfolgt sukzessive an den einzelnen ESPs und erfordert keine kosten- und zeitintensive Erweiterung der Felder. Auf diese Weise werden die Stillstandszeiten des Kessels und die Auswirkungen auf den Produktionsbetrieb minimiert.
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