Die große Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten macht klassische Faserverbund-Werkstoffe in der Produktion beliebt – trotz relativ hohem Herstellungs- und Entsorgungsaufwand. Diese Nachteile vermeidet der neue selbstverstärkte Verbundwerkstoff aus Polyactid (PLA), der im Rahmen des Projektes »Bio4self« unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT entwickelt wurde. Er ist biobasiert, leicht zu recyceln und günstiger in der Produktion – ideal für den Einsatz in Sport-, Automobil- und medizinischen Anwendungen.
„Empowering Machines & Operators“, unter diesem Motto präsentierte SCHUNK auf der EMO 2019 die smarte Zukunft von Greifsystemen und Spannmitteln in der modernen Fertigung. Fest steht: Was heute in der Regel rein mechanisch gelöst ist, wird morgen intelligent.
Die durchgängige Wartungs- und Instandhaltungsplattform WERKBLiQ ist eine ganzheitliche Lösung für den Shopfloor – von der DMG MORI Maschine bis zur Fremdmaschine.
GE Renewable Energy hat von Sanko Enerji den Auftrag erhalten, Anlagen der Cypress mit einer Leistung von 4,8-MW für den 51-MW-Windpark Gazi 9 in der Türkei zu liefern. GE hat zudem einen 10-jährigen Vollwartungsvertrag für den Windpark abgeschlossen.
Präsentiert werden die neuesten Verbindungslösungen des Unternehmens für Luft- und Raumfahrt, Wehrtechnik, Test- und Messtechnik sowie RF Energy Anwendungen.
Das Modul ROBA®-brake-checker von mayr® Antriebstechnik kann Sicherheitsbremsen nicht nur sensorlos überwachen und versorgen. Es liefert darüber hinaus auch Daten und sorgt damit für intelligente Sicherheit. Auf der SPS 2019 in Nürnberg präsentiert das Unternehmen neue Ausführungen des Moduls, mit denen jetzt auch kleine Bremsenbaugrößen überwachbar sind. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für das Bremsenmonitoring – gerade auch bei Federdruckbremsen in Servomotoren und für Anwendungen in den Bereichen Robotik und Automation.
thyssenkrupp baut in Ungarn einen neuen integrierten Chemiekomplex. Der Grundstein für die Polyol-Produktionsanlage wurde am 27. September 2019 in Tiszaújváros gelegt. Die MOL Group, ein international führendes Öl- und Gasunternehmen, investiert insgesamt 1,2 Milliarden Euro in den neuen Anlagenkomplex. Er soll 2021 in Betrieb gehen und rund 200.000 Tonnen Polyole pro Jahr produzieren.