Schiffe halten die Weltwirtschaft in Bewegung. Ob es sich um Supertanker handelt, die uns mit Rohöl aus dem Nahen Osten versorgen, Containerschiffe, die Waren aus Asien anliefern, oder um Autotransporter, die in Europa produzierte Fahrzeuge in die ganze Welt bringen – die Reedereien erbringen jährlich eine Transportleistung von rund 60 Milliarden Tonnen-Kilometern. Das ist viermal soviel wie am Ende der 1960er Jahre. Um diesen enormen Anstieg zu bewältigen hat sich die maritime Transportindustrie in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändern müssen. Die Schiffe sind größer und effizienter geworden, während die Reedereien gleichzeitig darum kämpfen, die Kosten angesichts ständig steigender und immer unberechenbarer Kraftstoffpreise im Griff zu behalten. Die Ingenieure in der Schiffsentwicklung stehen unter dem dauernden Druck, die Leistung und Zuverlässigkeit der Schiffe und ihrer Systeme zu verbessern. Nirgends ist dieser Druck deutlicher zu spüren als bei einer der wesentlichsten Komponenten moderner Schiffe: der Schiffsschraube.
Morgan Technical Ceramics gibt die Markteinführung einer neuen Produktreihe von piezoelektrischen keramischen Scheiben großen Durchmessers bekannt; ihre Entwicklung wird als bedeutender Durchbruch bezeichnet, und sie wurden speziell für den Verteidigungssektor und den kommerziellen Markt von Sonargeräten im Werk Ruabon, Nord-Wales, entwickelt.
Vitox AMC ist ein biokeramischer Verbundwerkstoff basierend auf einer Aluminiumoxid-Matrix, die speziell für Hüftgelenke entwickelt wurde. Dieser Werkstoff wurde von einem der führenden Hersteller keramischer Produkte, die Morgan Technical Ceramics, entwickelt und zeichnet sich insbesondere aus durch die hohe Verschleißfestigkeit gegenüber anderen Materialien. Dies weist den Weg zu einer zuverlässigen Lösung, ohne die mit metallischen Hüftgelenken verbunden Risiken, bei gleichzeitig längerer Lebensdauer und der Möglichkeit für Patienten, weiter einen aktiven Lebensstil zu führen.
Morgan Technical Ceramics erweitert das Portfolio der Elektrokeramik mit den neuen piezoelektrischen bimorphen Komponenten für Hoch-Temperatur-Anwendungen auf dem Gebiet der Sensorik und der Aktorik in Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie der Medizintechnik und in der allgemeinen Industrie.
Morgan Technical Ceramics vermarktet verstärkt die Baureihe von mit Streifen versehenen Röhren für den Verteidigungssektor mit einer innovativen Bauform, die niedrigere Frequenzen und verstärkte Aussteuerung dort bietet, wo hohe akustische Übertragungseigenschaften gefordert sind.
Als diversifizierter Hersteller bietet die Eaton Corporation für Maschinen- und Anlagenbauer HMI / HMI-PLC Panels zur Bedienung, Beobachtung und Steuerung für ihre Maschinen an. Die modernen Touch-Panels von Eaton sorgen für eine übersichtliche, flexible Menüführung in jeder gewünschten Sprache. Die Steuerung, Regelung, Positionierung und Feldbus-Kommunikation werden mit der SPS-Programmiersoftware Xsoft-CoDeSys-2 projektiert. Die grafische Oberfläche kann mit der anwenderfreundlichen Visualisierungssoftware Galileo - ebenfalls von Eaton - realisiert werden. So kann der Maschinenhersteller seine Maschinen weltweit mit nur einer Hard- und Softwarelösung vertreiben.
Als diversifizierter Hersteller präsentiert die Eaton Corporation das Multifunktionsdisplay MFD-Titan jetzt mit Bluetooth Kommunikation. Ein Bluetooth-Adapter gestattet die Inbetriebnahme und Wartung von Maschinen und Anlagen aus der Ferne. Somit können Anwender nun auch außerhalb von lauten, gefährlichen Bereichen mit der Steuerung kommunizieren. Bei normaler industrieller Umgebung ist eine Kommunikation zwischen Notebook und MFD-Titan mit Bluetooth-Adapter bei Distanzen bis zu zehn Metern problemlos realisierbar. Der Bluetooth-Adapter besitzt die notwendigen Funkzulassungen für Europa (ENW89811K4CF 22/xx R&TTE 1999/5/EC9, für die USA (FCC ID: T7VEBMU) und Kanada (C: 216QEBMU).
Bei modernen Systemen in der Automobilindustrie und Elektronik können bereits 500, 200 oder gar nur 100 µm große Partikel Fehlfunktionen oder komplette Systemausfälle verursachen. Und nicht selten gelangen die Störteilchen durch Verbindungselemente auf das Bauteil. Mit dem Sauberkeitskonzept Cleancon entwickelte Arnold Umformtechnik einen Prozess, der durch die ganzheitliche Betrachtung von der Produktion bis zur Montage der Verbindungselemente das Risiko von Systemausfällen durch Partikel ausschließt.