Der Test von 5G NR-Produkten erfordert neue Messtechnik, da Endgeräte deutlich höhere Bandbreiten nutzen. Zudem machen aktive Antennen Over-the-Air (OTA)-Messungen unerlässlich. Um diese komplexen Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und zu übertreffen, hat der Messtechnikspezialist Rohde & Schwarz ein innovatives Portfolio an Testlösungen für 5G NR-Geräte entwickelt. Für Entwickler von 5G-Endgeräten ist vor allem der R&S CMX500 Radio Communication Tester interessant, der sowohl Non-Standalone (NSA)- als auch Standalone (SA)-Signaling-Tests für die Frequenzbereiche FR1 und FR2 ermöglicht.
Rohde & Schwarz präsentiert die erste verfügbare Komplettlösung zur Messung der Störabstrahlung von 5G-Komponenten in beiden Frequenzbereichen FR1 und FR2. Für diese Lösung ist die EMV-Testsoftware R&S ELEKTRA um Mess- und Kalibrierroutinen für 5G ergänzt worden.
Die neue R&S NGP800 Netzgeräteserie umfasst Modelle mit zwei und vier Kanälen. Sie erweitert somit den Funktionsumfang und die Performance von DC-Netzgeräten von Rohde & Schwarz.
Rohde & Schwarz bietet größte Abdeckung beim WLAN-Signaling-Test nach IEEE 802.11ax. Access Points sowie WLAN-Stationen können nun im SISO- (Single Input Single Output) und im MIMO-Modus (Multiple Input Multiple Output) sowie im Single-User- oder Multi-User-(OFDMA-)Betrieb selbst unter Fading-Bedingungen und während einer IP-Daten-Applikation getestet werden.
Die Pneumatik ist eine altbekannte Teildisziplin der industriellen Automatisierungstechnik. Sie ist einfach aufgebaut und vielseitig und bietet im Technologievergleich einige Vorteile, die sich vor allem aus den Eigenschaften ihrer Energiequelle – der Druckluft – ergeben. Sicherheit, geringe Betriebskosten, einfache Implementierung und hohe Kostenffizienz sind wichtige Gründe dafür, dass viele europäische Industrieunternehmen auf Pneumatik setzen, wenn sie Automatisierungslösungen benötigen.
Spitäler sind infrastrukturelle Knotenpunkte der Städte. Stromausfälle können fatale Folgen haben, denn hier stehen Menschenleben auf dem Spiel. Krankenhäuser sind daher mit mindestens zwei zusätzlichen Stromquellen ausgestattet, um die Versorgung unter allen Umständen zu sichern: Die Sicherheitsversorgung (SV, meist Dieselaggregate) und die sogenannte „Zusätzliche Stromversorgung“, kurz ZSV. Martin Stump ist seit über 20 Jahren Produktmanager für Energiespeicheranlagen und erklärt uns im Interview, warum diese Schutzvorrichtungen im Notfall Leben retten können.
Der Stromausfall. Wie ein Damoklesschwert hängt er über den Industriebetrieben in Österreich. Auch wenn das Stromnetz hierzulande weitgehend stabil ist, können selbst kleine Störungen zu gravierenden Problemen führen. Die wirkungsvollste Methode, um vorzusorgen, sind unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen, kurz USV-Anlagen. Als Schnittstelle zwischen Versorgungsnetz und Verbrauchern sorgen sie unabhängig vom öffentlichen Stromnetz für Kontinuität bei der Energieversorgung. Wieso diese Sicherheitsvorkehrung nicht nur Anlagen, sondern auch die Gesundheit der Mitarbeitenden schützt, haben wir Martin Stump gefragt. Er ist seit über 20 Jahren Produktmanager von USV-Anlagen bei Schmachtl.
Stahl, Aluminium, Blei, Lithium, Kupfer, Kobalt und Nickel. In Industriebatterien steckt eine Vielzahl an kostbaren Rohstoffen. Die weltweiten Reserven dieser Elemente sind begrenzt, die Nachfrage kennt dagegen keine Grenzen. Umso mehr gewinnt das Recycling von Blei- und Lithiumbatterien an ökologischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Eine, die sich damit auskennt, ist Petra Lehner vom UFH, kurz für Umweltforum Haushalt. Sie hat uns vom Kreislauf aus Produktion, Entsorgung und Wiederverwertung von Stromspeichern erzählt.
Maschinen, Arbeitsplätze, Industrie: Überall wo gearbeitet wird, braucht man zuverlässige und ausfallsichere Lichtquellen. Denn der Mensch verbringt 90 % seiner Zeit in Gebäuden – oft bei künstlichem Licht. Marco Steindl baut unsere Eigenmarke McLED in Österreich auf. Im Interview erklärt er, worauf es bei der Beleuchtung von Arbeitsplätzen in der Industrie ankommt.